Der noch zu untersuchende Teil soll bis Ende Juni geschafft sein.
Eine Absage erteilt Karin Sczech an dieser Stelle den Hobbyarchäologen, die zu Beginn der Grabungen für große Schäden sorgten. Alle Fundstücke sind im dichten Lehm versteckt und müssen mühevoll freigelegt werden. Die Metalldetektoren schlagen lediglich auf die Nägel an, mit denen die Sektoren markiert sind. Aber auch diese wären als „Fundstücke“ bereits entfernt worden.

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