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 Berlin: Prominente fordern Museum des Kalten Krieges

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17. Juni 2008, um 15:04:02 Uhr

Berlin: Prominente fordern Museum des Kalten Krieges
Ausstellung soll am einstigen Grenzübergang Checkpoint Charlie entstehen - Deutsche Bundesregierung und Stadtsenat sollen Räumlichkeiten sichern
Berlin - Eine Gruppe Prominenten, darunter namhafte ehemalige Politiker, macht sich dafür stark, dass am einstigen Berliner Grenzübergang Checkpoint Charlie ein Museum des Kalten Krieges eingerichtet wird. Die früheren Außenminister Deutschlands und Polens, Hans-Dietrich Genscher und Wladyslaw Bartoszewski, Tschechiens Ex-Präsident Vaclav Havel, der amerikanische Diplomat John Kornblum sowie der ehemalige deutsche SPD-Chef Hans-Jochen Vogel riefen nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" (Dienstag) zur Gründung des Museums an der früheren Nahtstelle zwischen Ost und West auf.

Geeignete Räumlichkeiten

Die Unterzeichner fordern die deutsche Bundesregierung und den Berliner Senat auf, geeignete Räumlichkeiten für das Museum am einstigen Grenzübergang zu sichern. Am Checkpoint Charlie gibt es das bereits privat betriebene Mauermuseum.

Der Checkpoint Charlie zwischen den Berliner Stadtbezirken Kreuzberg und Mitte war zu Zeiten der deutschen Teilung ein Übergang zwischen dem amerikanischen und dem sowjetischen Sektor Berlins. 1961 standen sich dort Panzer beider Supermächte schussbereit gegenüber.
(Quelltext:derStandard.at)

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