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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Bombenfund in Fürth

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Avatar  Bombenfund in Fürth  (Gelesen 828 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Oktober 2011, um 13:04:15 Uhr

FÜRTH   - Zum zweiten Mal seit April ist bei Bauarbeiten auf dem neuen Gewerbegebiet Hardhöhe West eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg entdeckt worden. Rund 300 benachbarte Wohnungen müssen vor der Entschärfung geräumt werden.

 
Im April wurde auf dem Gelände bereits eine Bombe gefunden. Das Archivfoto zeigt Vertreter der Stadt am Fundort.
Foto: Thomas Scherer
Im Bereich des neuen Gewerbegebiets Hardhöhe im Fürther Westen wurde erneut eine 112 Kilogramm schwere Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Früher befand sich hier ein Industrieflughafen, daher gilt das Areal als so genanntes Verdachtsgelände für Bombenfunde und wird überprüft, bevor Bauarbeiten beginnen. 


Sicherheitskräfte von Feuerwehr, BRK und Polizei sind vor Ort. Die Entschärfung durch Sprengmeister Karl-Heinz Wolfram soll heute nach der Evakuierung um die Mittagszeit erfolgen.
Das Areal wird derzeit in einem Radius von 300 Metern geräumt; rund 360 Bürgerinnen und Bürger im angrenzenden Wohngebiet (Teile der Hardstraße, Daimlerstraße etc.) sind betroffen; der OBI-Baumarkt und die BMW-Niederlassung liegen nicht im zu sperrenden Bereich. Straßensperren werden in einem Teilabschnitt der Hafenstraße und in den betroffenen Wohnstraßen eingerichtet.

Für die evakuierten Anwohner steht vor dem Jugendhaus Hardhöhe ein Gelenkbus der infra als Aufenthaltsmöglichkeit zur Verfügung. Zur Informatin der Bürgerinnen und Bürger hat die Stadt eine Hotline unter der Rufnummer (0911) 9743698 eingerichtet.


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#1
25. Oktober 2011, um 23:41:18 Uhr

wow das mal echt gefährlich  Schockiert

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#2
26. Oktober 2011, um 02:20:15 Uhr

Allerdings, hoffentlich stoße ich nie auf sowas!

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(versteckt)Themen Schreiber
#3
26. Oktober 2011, um 09:02:15 Uhr

Naja was ich eigentlich ne Frechheit finde von der Stadt Fürth, es ist ja bekannt das die Hardhöhe  2 Weltkrieg bombadiert worden ist. Und das dieses Areal noch verseucht ist aber wirklich drum kümmern tut sich keiner...... Das ist schon die 3. in dem Jahr wo in diesem Abschnitt gefunden worden ist.... Da müssen Fachmänner ran.



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#4
26. Oktober 2011, um 23:54:41 Uhr

Die sparen wo sie können und vergessen allzugerne ihre Verantwortung...wenn was gefunden wird stehen sie wenigstens in der Pflicht zu räumen. Sowas ist schon katastrophal!Da wird an der Falschen Stelle gespart!Ein Glück ist bis jetzt noch keiner zu Schaden gekommen!

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#5
27. Oktober 2011, um 07:52:46 Uhr

Was ist denn los?
Wenn ich das richtig gelesen habe, kümmert die Stadt sich doch darum!
Verdachtsgelände--> geprüft bevor die Bauarbeiten beginnen...
Heißt doch, dass der KMRD da das Gelände umgräbt, sondiert und absucht, bevor die offizielle Baustellenarbeit anfängt.

Und dass dies erst gemacht wird, wenn das Gelände genutzt werden soll ist auch vollkommen normal.
Die Verdachtsgelände alle zu kontrollieren, ohne dass die Gelände genutzt werden, würde jeden Kämmerer zur Verzweiflung bringen....
Je nach Baugebiet sind die Jungs vom KMRD Monate damit beschäftigt, alles sicher abgesucht zu haben! Die kostet natürlich!
Grüße the other

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
27. Oktober 2011, um 08:50:18 Uhr

Ne das war so sie fingen das bauen an beim bauen haben sie 2 Bomben gefunden und danach sind sie erstmal auf die Idee gekommen das Gebiet anhand von Luftbildern zu überprüfen , würde sagen das ist auch nicht das ware.... Zudem suchen sie nur die Gebiete ab wo gebaut wird was 5 Meter neben dran ist ist egal.... Und da sind dann die Felder vom Bauern.... Was mit dem Bauer ist scheiß egal... Aber wo die Stadt fürth reibach mit macht wird alles auch nur teilweise abgesucht...

Anderes Thema...

Zudem wurde der alte Flughafen von Atzenhof alle Gebäude zu Lofts umgebaut.... Neue Häuser wurden auch wieder gebaut... Auf Grundstücke wo alles mit Muni verseucht ist.... Was auch bekannt ist... Aber gekümmert wird sich auch nicht drum... Sowas ist fahrlässig da liegt noch die muni auf den wiesen vllt 5 cm tief... Dazu haben sie nun jetzt auch noch ein Kindergarten gebaut... Tolle Sache wird ich sagen.... Hauptsache Geld...

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#7
27. Oktober 2011, um 09:48:41 Uhr

Das klingt alles ein wenig nach Schmu!
Wir bauen auch Kindergärten und wenn Gefahrstoffe im Boden gefunden werden, seien es Schwermetalle oder Munition, wird der Boden abgefahren und neu verfüllt werden...
So wird es wohl auch bei euch gewesen sein oder nicht?


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(versteckt)Themen Schreiber
#8
27. Oktober 2011, um 10:14:11 Uhr

Ne die alten Gebäude wurden vom Aspest befreit und anschließend wieder renoviert... da alles unter Denkmal steht.
Auserdem sag ich das nicht weil ich das denke sonder es weiß Zwinkernd

Hinzugefügt 27. Oktober 2011, um 10:15:04 Uhr:

Es wurde nach ende des 2. Wk 4 Munilager gesprengt... und davon liegt onch massig rum.. leider

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