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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Bonndorfer Landwirt findet auf Acker 6500 Jahre alte Axtklinge

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Avatar  Bonndorfer Landwirt findet auf Acker 6500 Jahre alte Axtklinge  (Gelesen 988 mal) 0
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#15
08. Mai 2015, um 09:25:09 Uhr

elvis,sach ma, wo hastn du solange gesteckt?

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#16
08. Mai 2015, um 09:35:47 Uhr

ELVIS LEBT!
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#17
08. Mai 2015, um 10:52:20 Uhr

 Grinsend  jau, er lebt noch. aber diese welt als vater, aufgestiegener Gruppenleiter und zukünftiger Ehemann lässt mich einfach kaum los. nach meiner Goldmünze von vor ein paar Monaten war ich letzte Woche noch mal für zwei stunden unterwegs. es war schön.

es ehrt mich aber sehr, dass der eine oder andere mein fehlen bemerkt hat. ich lese allerdings im Büro immer fleißig mit!

der wahre Elvis machte mal eine doku mit dem titel: "that's the way it is...."

in diesem sinne!!

@jott: wo ist deine Bissigkeit geblieben? zahnausfall?  Zwinkernd

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#18
08. Mai 2015, um 10:59:55 Uhr

Elvis ist wieder da  Angenehm  Winken

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#19
08. Mai 2015, um 11:20:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von Elvis
@jott: wo ist deine Bissigkeit geblieben? zahnausfall?
Kringeln 
Muss auch Prioritäten setzen. Zwinkernd

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#20
08. Mai 2015, um 17:18:29 Uhr

Geschrieben von Zitat von Andi68
Grübeln Schon vom Ansehen unterscheiden sich die Bohrungen der gefundenen Axt und die experimentell Gefertigte gewaltig...




du hast sie gesehn?

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#21
08. Mai 2015, um 18:30:59 Uhr

"Obwohl für diese Apparaturen keine archäologischen Nachweise existieren, gibt es eine große Zahl von Nachbauten in Museen, die ausgestellt werden ...." Scheinbar bestand der Bohrkopf aus hartem Material. Solch Bohrkopf müsste doch zu finden sein. Sehr, sehr komisch.  Winken

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#22
08. Mai 2015, um 21:14:50 Uhr

vorab muss man mal sagen, dass die menschen damals ein anderes zeitgefühl
gehabt haben müssen.
wenn so ein beil eine woche od mehr in anspruch genommen hat, who cares.

hab mal beim sondlertreffen gehört, dass so löcher mit bogenbohrer(feuer) u zerstossenem
kies als schleifmittel gemacht wurden!
natürlich ist man da mit einem bohrer aus hartholz besser bedient!!!  Zwinkernd
schöne videos gibts auf youtube über die herstellung:
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https://www.youtube.com/watch?v=uuh_hAl_TGk


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https://www.youtube.com/watch?v=AyXuYYkvWLk

wenn man weiss welcher stein härter als der andere ist, dann kann man auch einen stein als bohreraufsatz nehmen.

sag das eh ab u an, archälogische funde, bilder u videos von vergleichsstücken usw.
findet man leichter in english im netz.

aber eines muss man noch dazu sagen, ein gefühl für symmetrie hatten die menschen damals schon!


mfg j

« Letzte Änderung: 08. Mai 2015, um 21:26:48 Uhr von (versteckt) »

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#23
08. Mai 2015, um 23:22:00 Uhr

Hm, ich finde diese Erklärungen und Praktiken nicht wirklich aussagekräftig. Nono
Ein hohler Holzstab und Sand als Schleifmittel, das ist doch lächerlich, da ist ja der Holzstab vom Sand schneller abgeschliffen, bevor irgendwas am Werkstück zu sehen ist Nono

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