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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Bonndorfer Landwirt findet auf Acker 6500 Jahre alte Axtklinge

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Avatar  Bonndorfer Landwirt findet auf Acker 6500 Jahre alte Axtklinge  (Gelesen 987 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
07. Mai 2015, um 18:27:10 Uhr

Toller Fund

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ueberlingen/Sensationeller-Fund-Bonndorfer-Landwirt-findet-auf-Acker-6500-Jahre-alte-Axtklinge;art372495,7836247


Gruß Tigersteff




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(versteckt)
#1
07. Mai 2015, um 18:35:27 Uhr

Danke für den Link. Mir ist immer noch unklar , wie die Löcher in diese Äxte gemacht wurden. Zumal man ja auch einzelne Bohrkerne solcher Äxte fand. LG Mario

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#2
07. Mai 2015, um 19:03:05 Uhr

Der Landwirt hat offensichtlich Freude an dem Fund

schwingi

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#3
07. Mai 2015, um 19:17:50 Uhr

Ich meine einmal gehört zu haben, das die Löcher mit hohlen Holunderstäben " gerieben" wurden und somit auch der Bohrkern entstand.

gruss

ide

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#4
07. Mai 2015, um 19:48:28 Uhr

kanns leider nicht öffnen ERROR dadatatara.......

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
07. Mai 2015, um 19:52:27 Uhr

Keine Ahnung was da passiert ist, aber die Seite funktioniert nicht mehr.
Sorry Tigersteff

Hinzugefügt 07. Mai 2015, um 20:09:43 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Tigersteff
Keine Ahnung was da passiert ist, aber die Seite funktioniert nicht mehr.
Sorry Tigersteff


Jetzt geht sie wieder.
Gruß Tigersteff

« Letzte Änderung: 07. Mai 2015, um 20:09:43 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#6
07. Mai 2015, um 20:10:20 Uhr

Also bei mir Funzt die Seite...
Interessanter Beitrag... Cool...

SpAß'13

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#7
07. Mai 2015, um 20:46:26 Uhr

toller bericht!
tut gut, dieses gesicht von dem landwirt, wie der sich freut!


danke fürs posten!

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#8
07. Mai 2015, um 20:46:50 Uhr

Geschrieben von Zitat von idefixel
Ich meine einmal gehört zu haben, das die Löcher mit hohlen Holunderstäben " gerieben" wurden und somit auch der Bohrkern entstand.

gruss

ide

Ja, aber von meinem Verständnis von der Stabilität von Holunderästen, dürfte es mit Strohhalmen genau so lange dauern. Also irgendwie stimmt da was nicht an der Theorie. Gehört habe ich aber auch schon davon. Gepickt können die Löcher nicht sein, denn man fand die Kerne komplett. LG

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#9
07. Mai 2015, um 21:21:22 Uhr

Wirlich der Hammer.
Das Alter, die Bohrung.

Zitat:

Da sah er einen merkwürdig geformten grün-weißlichen Stein aus dem Boden ragen. Als er ihn herausgezogen hatte, stellte er fest, dass dieser, wie er schildert, „wie ein Hammer“ aussah und in der Mitte eine Bohrung aufwies, wie für einen Stiel. Die im Durchmesser knapp drei Zentimeter breite und etwa fünf Zentimeter tiefe Bohrung war präzise „wie mit der CNC-Maschine ausgeführt“.
Zitat Ende.
Interssieren würde mich was in dem kleinen Loch für ein Stiel gesteckt haben kann der die Wucht der Arbeit abkonnte" ? Ein Knochen ?

Toller Fund - und wir sehen es alle gern. Gut das er ihn nicht irgendwo im Keller abgelegt hat.
Naja, dort hätte er bestimmt auch noch 6600 Jahre überstanden.  Zunge

Wie haben die damals die CNC-Fräsmaschinen ohne Strom betrieben ?
Ja, nun kommt der Däniken..  Schockiert


Gruss 8000hz



« Letzte Änderung: 07. Mai 2015, um 21:24:31 Uhr von (versteckt) »

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#10
07. Mai 2015, um 21:27:12 Uhr

Die Bohrung sieht sehr exakt aus, eigentlich das ganze Beil, wie das wohl wirklich bearbeitet wurde, mögen die Archäologen Theorien haben, von Technik haben sie meist Null Ahnung....

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#11
07. Mai 2015, um 22:54:49 Uhr

Vielleicht eine erklärung wie die Löcher gemacht wurden

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http://www.academia.edu/2388476/Drilling_through_stone_axes


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#12
08. Mai 2015, um 08:17:02 Uhr

 Grübeln Schon vom Ansehen unterscheiden sich die Bohrungen der gefundenen Axt und die experimentell Gefertigte gewaltig...


« Letzte Änderung: 08. Mai 2015, um 08:17:56 Uhr von (versteckt) »

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#13
08. Mai 2015, um 08:29:05 Uhr

Moin,

schöner Beitrag.

Hier was zum Thema Bohren.

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http://de.wikipedia.org/wiki/Steinbohrapparat


LG von der Küste
Ralf

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#14
08. Mai 2015, um 09:16:35 Uhr

@800

denn die Axtklinge lässt aufgrund der sorgfältigen Bearbeitung den Schluss zu, dass es sich weder um ein Arbeitsgerät noch um eine Streitaxt gehandelt hat, sondern möglicherweise um eine Auszeichnung für einen besonders verdientes Stammesmitglied jener Zeit

« Letzte Änderung: 08. Mai 2015, um 09:18:42 Uhr von (versteckt) »

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