Bulgaren mit Ausgrabungen in Ungarn verhaftet !!!!

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Geschrieben von {author} Im Gegensatz zu dieser für Archäologie und den Denkmalschutz äußerst wichtigen und zukunftsweisenden Charta wurde die Valetta-Konvention von den politisch zuständigen Vertretern nicht mitgetragen. Der damals verantwortliche österreichische Minister war bei der Konferenz im Februar 1992 in Valetta nicht anwesend, er unterzeichnete die Konvention nicht; im Jahr 1995 wechselten die Agenden des Denkmalschutzes in das Ressort des Ministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur. Doch auch später wurde die Valetta-Konvention nicht mehr thematisiert.

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Was das für Auswirkungen hat? Keine Ahnung. Diese Konvention sollte ja in nationales Recht überführt werden (hakt noch ein wenig in Deutschland). Kann sein, dass Österreich trotzdem Gesetze hat, die dem entsprechen.

Gruß
Oetti1

@oetti: Danke für den Hinweis, jetzt ist nur noch die Frage, wie die Ungarn das in nationales Recht überführt haben. Es scheint aber so zu sein, dass man für jede Ausfuhr von Gegenständen die älter als 50 Jahre sind eine Exportlizenz braucht, unabhängig vom Wert des Gegenstandes. Das wird dann wahrscheinlich der Aufhänger gewesen sein.

@Me109: Entscheidend sind ohnehin die nationalen Gesetze und nicht die blumigen Worte der Konvention. In A gelten weiterhin die Kategorien nach Anhang zur Verordnung (EWG) Nr. 3911/92, d.h. in Abhängigkeit vom Wert, der Art und dem Alter des Objektes ist festgelegt, ob eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich ist. Generell ist der Schwellwert für archäologische Gegenstände älter als 100 Jahre 0€, d.h. es ist in jedem Fall eine Ausfuhrgenehmigung erforderlich. Darunter fallen auch einzelne antike Münzen.
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 krasses Video

Und unsereins wird hier schon als Raubgräber verdächtigt wenn er nur mal die Sonde im Wald schwingt.