SWIECKO - „An der Büro-Wand des Kommandanten hingen unterschiedlich große Ochsenziemer. Der Neuankömmling konnte sich aussuchen, mit welchem er anschließend geschlagen wurde.“ 25 Peitschenhiebe gehörten Zeitzeugenberichte nach zum berüchtigten Aufnahmeritual für verhaftete Zwangsarbeiter unterschiedlichster Nationen im Arbeitserziehungslager Schwetig (heute Swiecko), das die Gestapo Frankfurt von Oktober 1940 bis Januar 1945 betrieben hatte. Ein beliebtes „Vergnügen“ der Wachleute soll es dort gewesen sein, die Häftlinge durch das Lager zu jagen und sie dabei mit Kabeln zu schlagen

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willi