"Die erfolgreichsten Schatzsucher kommen aus dem Taunus"

@Walter: Formal hast du recht, aber jemand der einen Haufen Gold und Silber im Wert von 12 Mio. € im Wald findet, ist nach dem Verständnis der meisten Menschen durchaus ein Schatzsucher (und vor allem -finder) und kein verlorene-Sachen-Sucher. Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass das Familiensilber von Rainer Friebe finanziell und kulturell höherwertig ist als der Wettinerschatz.

Ihr solltet nicht so viel streiten. Für meine Familie bin ich der größte Schatzsucher aller Zeiten.

Wer mich kennt, weiss, dass ich überdurchschnittlich viel finde. Das hat ausschließlich was damit zu tun,
ob man häufig unterwegs ist und an aller erster Stelle WO man sucht.
Als Nordlicht brauche ich nur die Äcker der großen Hansestädte anzusteuern und hab am Nachmittag 20 Münzen.
Wenns nicht langweilig wird, hat man in ein paar Tagen einen ordentlichen Haufen Münzen im Topf.
Ist das schon Erfolg? Kann man Erfolg messen? Was ist mit den Leuten, die Ihre Schätze gar nicht melden?
Können die erfolgreicher sein? Was ist mit den Raubgräbern in Südeuropa. Ich nehme mal an, die sind auch erfolgreich.
Ich meine, dass man das nicht sooo allgemein sagen kann.

LG von der Ostsee

Geschrieben von Zitat von Peperoni Für meine Familie bin ich der größte Schatzsucher aller Zeiten.

Der größte Schatzsucger bin natürlich ich, denn mein Schatz sitzt mit mir hier im Zimmer und begleitet mich durch dick und dünn!

Mal im ernst, kann den ganzen "wer ist der größte Schatzsucher" Kram nicht verstehen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die beiden nie von sich gesagt haben sie wären die besten Schatzsucher, sondern die Reporterin von der Zeitung hielt die Funde für enorm und hat sich so eine "ansprechende" Überschrift für ihren Artikel gebastelt.
Gruß