sehr interessant

Es wird seit ca 2000 intensiv in Aschen auf dem Hof Mehrholz gegraben. Dies alles unter strengem Auschluß der Öffentlichkeit. Das Grundstück liegt mitten im großen Moor an der Grenze Landkreis Diepholz und Vechta.Hier ist schon seit ca Anfang des 19.Jahrhundert ein Bohlenweg bekannt, den die römischen Truppen genutzt haben sollen. Schon die Franzosen haben um 18hundertnochwas damals während der Beatzungszeit geforscht , gegraben und heimlich Dinge mitgenommen nach Frankreich.
Offiziell gräbt man heute nach einem vermutlichen Heerlager des Caecina. Inoffiziell geht man in die Richtung Varusschlacht.
Besonders bemerkenswert ist nämlich die Tatsache, daß es ausgerechnet hier einen starken Birkenbewuchs rechts und links des Bohlenweges gegeben haben soll, was man in Kalkriese nicht nachweisen konnte. Und laut Legende fand die in einer langen Birkenschneise im Moor statt. hier kamen die Germanen von links und rechts aus der deckung gestürmt und haben die Legionen derLänge nach aufgerieben, wobei sie am Ender des Zuges angefangen haben und sich so langsam nach vorne durcharbeiteten. Bei der Menge der römischen Legionre und der geringen breite der Birkenschneise kann sich dies auf mehrere kilometer Länge hingezogen haben!
Dann hat man vor kurzem festgestellt, daß dieser Bohlenweg noch mindestens 15km länger geht bis nach Goldenstedt Arkeburg.
Die Arkeburg solte ursprünglich eine Wallburg aus dem 9.Jahrhundert gewesen sein. Aber auch hier gab es wohl irgednwelche Funde, die nun auf die Rönerzeit zurückdatieren. Es gab weitere große Münzefunde in der weiteren Umgebung, Barnstorf, Aldorf bei der Begradigung der Hunte und bei zufälligen Grabungen in späterer Zeit. Alle diese Funde sind irgendwie verschwunden , verschwiegen oder tauchen gelegentlich mal in alten Erzählungen und Schriften auf.
Nun hat man aber auch noch römische Münzen bis nach Bremen gefunden. offiziel aber wird immer noch behauptet, daß die Römer im Norden nur bisnach Kalkriese gekommen sein sollen.
Man hat inzwische auch etwas anders herausgefunden. alle Orte mit Namensinhalt "LOH", weisen auf ein römisches Etappenlager hin. Hierbei sagt man, daß früher ie einzelne Tagesetappe eine Länge von 20 römischen Meilen, = 20 tausend römische Doppelschritte batragen hat. Also gab es ringsherum Knotenpunkte, die den namen LOH beinhalten. Lohne,Hemsloh Lohaus,Heiligenloh,usw, die alle irgednwie nur umgerechnet 20 römische Meilen auseinanderliegen!
Ich sage mal ganz ehrlich, weil ich es als Finder von solchen Artefakten, sprich, römisches Tonsiegel, römische Wolfsfigur aus Silber und einigen spätrömischen Bronzemünzen des Valens( haben nichts mit Varusschlacht zutun) sehr gut weiß, daß hier einiges verschwiegen und vertuscht wird.
Meine vor zig Jahren abgelieferten Fundstücke habe ich nie zurückbekommen, es gab auch keine weiteren Anfragen. Man hat nacheiner Begehung der Funstellen einfach meine Fundskizze und alle Teilemitgenommen , mir eine freundliche Erwähnung in der Archäplogenpresse versprochen und das wars.
Passiert ist von alledem nichts. Meine Fund habe ich nicht wiederbekommen. Angeblich liegen sie irgendwo in einem Archiv, wo man so schnell nicht rankommen könne.
Und ich weiß von mehrenen Fällen, wo ein bereits verstorbener reicher Tierarzt Krügeweise Bronzemünzen und Fibeln gefunden hat. Ich weiß von Moorarbeitern, die 3 Schalen mit Münzen ausgruben und nur 1 davon abgegeben haben, ich weiß von Bauarbeiten im Ortsteil " Vogelssang" , ((Vogelsang wurden im frühen Mitztelalter Orte genannt, wo es Gemetzel gegeben hat,)), wo man eine ganze Grube voller antiker Schwerter gefunden und heimlich Beiseite geschafft hat. Funde saus dem Dümmer und aus der Hunte, die verschwunden sind.
Ich kenne einige Fälle, wo man sich privat an Funden bereichert hat, die man dann für viel Geld verkaufen konnte.
Was aber oftmalsder Hauptgrund für das Vertuschen ist:
Beispiel:Wer vor 10 Jahren einen Baumarkt( Name lasse ich mal liber weg) mitten in die Pläne gebaut hat ,wo dann noch weitere Industrie dazukam, der wird es nicht an die Öffentlichkeit bringen, daß dort im Bauschutt( die alte Ackererde massenweise Scherben und Silbermünzen gelegen haben. Durch Zufall haben Leute Münzen gefunden, als sie den dort heimlichgeklauten Bauschutt zuhause durchgesiebt haben , um einen Spielplatz zu bauen.
Nun vermuetete man schon lange eine befestigte Anlage, oder Burg aus dem Mittelalter an dieser stelle. Hat dies aber abgeschmettert und dann gebaut. Zufälligerweise datierten aber die gefundenen Münzen auf die zeit um 1233 n.chr, also Mittelalter. Und vorallem Silbermünzen und Scherben, die auf ein reiches Haus, Hof, Gut, Burg oder ähnliches schließen lassen.
Also solange irgendetwas wertvolles, materielles vermutet wird, kommt niemals die Wahrheit ans Tageslicht. Die Archäologen rücken erst( manchmal) an, wenn etwas gemeldet wird.
Dann ist esaber meistens schon leergeräumt. Und wie schon erwähnt, wenn auf einem Grundstück gewerbliche Interssen bestehen, dann wird auch hier ordentlich vertuscht und geschmiert. Hier interessiert nur der später Profit des neuen Objektes. nicht aber die Kultur und Gecschichte. Das st leider alles sehr traurig, aber eine schlechte Eigenschaft unser heutigen Gesellschaft.
Das, was die Archäologen noch herausfinden können, ist hauptsächlich nur harte Puzzlearbeit mit wenighen übriggebleibenen Resten.
Bei uns melden z.b auch viele Bauern nicht, wenn sie auf Gräber beim Flügen stoßen. Erstmals können sie die großen Fundlinge sehr gut weiterverkaufen.Denn die bringen locker 50 Euro aufwärts( mein Vater hat auch einen einer Grabanlage erstanden).
Und außerdem droht dem Landwirt erstmal die gesamte Stillegung seines Ackers, wen ein kulturhistorisches interesse am Fundort besteht. Dann ist erstmal monatlange nichts mehr mit Ernte und Geldverdienen. Also warum sollte so einLandwirt auf Geld für Findlinge verzichten und ausserdem selbst seinen Lebensunterhalt behindern???
Übrigens nochmal zu den Münzfunden aus Kalkriese:Es hat sich in den verschiedenen Münzsammlerforen bereits öfter die Frage gestellt,warum sich auf den römischen Münzen mit ausgerechnet den Gegenstempeln VAR ( Varus) eine Patina befindet, die sich nach den hier örtlichen klimatischen und geologischen Begebenheiten gar nicht hätte bilden können, weil es hier viel zu kalt ist und bestimmte Bodeninhaltsstoffe fehlen, dafür aber zu viel Nitrat im Boden ist.. Solch malachitgrüne bis leuchtendgelbe glatte Fundbeläge sprechen recht eindeutig für das Balkangebiet, wo kaum gedüngt wurde und wo das Klima viel milder ist als hier.. Und zufällig gab es da den Ort Viminacium, das wohl größte römische Herrlager in Europa.
Von hier aus wurden von 1995-heute zig Millionen Münzen aus Raubgrabungen über Mafiaähnliche Strukturen in die Münzhalben der Welt gebracht.
Findet man hier in Norddeutschland eine Münze auf dem Acker, dann ist sie nicht grün, sondern meistens rotbraun undvergammelt oder oliv-ockerfarben bis senfgelb farben. Und Münzen aus der Gegend Trier sind meistens schwarz patiniert. Münzen aus der Gegend Ruhrgebiet zur holländischen Grenze sind oftmals grauglänzend bis braunglänzend , etwas glasig. Also um so weiter südlich gefunden, umso besser erhalten und um so fester der Beschaffenheit der Oberfläche. Münzen aus warmen südlichen Ländern in Höhlen gefunden sind meistes rötlichbraun und glatt glänzend. Münzen aus heißen Ländern sind gar nicht patiniert und haben lediglich eine dünne bräunliche Tönung mit einer festen Sandkruste.
Also könnte man auch solche Münzen irgednwo hinschmeißen uma nder zu täuschen ......Das ist meine Meinung.
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