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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Explosives Nazi-Waffenlager

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Avatar  Explosives Nazi-Waffenlager  (Gelesen 2136 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
30. April 2014, um 19:57:01 Uhr

Zum Glück ist nichts passiert.

Auf einem Grundstück in einer Wohnsiedlung in Wiener Neustadt ist es am Wochenende zu einem brisanten Waffen- und Nazi-Fund gekommen. Die Polizei stieß in einem unbewohnten Haus und einem unterirdischen Bunker im Garten auf Maschinengewehre und hochexplosives Kriegsmaterial.......
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http://kurier.at/chronik/niederoesterreich/explosives-nazi-waffenlager/62.990.474


« Letzte Änderung: 30. April 2014, um 19:57:34 Uhr von (versteckt) »

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Verwarnt
#1
01. Mai 2014, um 05:34:34 Uhr

Was für ein Idiot!
Wenn man bedenkt,dass solche "Sammler" auch unbemerkt neben einem selbst wohnen könnten ...  Platt
Nene,muss nicht sein! Weise

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#2
01. Mai 2014, um 07:44:47 Uhr

Danke für den Link. Ist zwar sicherlich etwas sensationsgeil aufgebauscht. aber ok.
Jetzt sind ja auf dem Foto fast nur schrottreife Waffenreste abgebildet. Fallen solche Relikte trotzdem noch unter irgendein Waffengesetz? Also bei uns in DE meine ich.

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#3
01. Mai 2014, um 08:30:01 Uhr

Also,

zu dem explosiven Waffenlager, fehlt mir ein bisschen Explosives!

Da hab ich nix gesehen!

Zu den Waffen, die nur noch Schrottwert und, oder Sammlerwert haben muss man sagen, jeder der keine Waffenrechtliche Erlaubnis hat, darf scharfe Waffen nicht besitzten, außer Sie wurden nach den gesetzlichen Bestimmungen abgeändert. Auch wenn es nach meiner Meinung bei Bodenfundwaffen unsinnig ist, da sie keinem einzigen Schuß standhalten geschweigeden überhaupt abfeuern könnten.

Leider wird dass, wieder wie in vielen Fällen medienwirksam ausgeschlachtet von der Presse um Ihre Auflagen zu erhöhen und Politiker nehmen es um die Waffengesetze weiter zu verschärfen und als Retter der Nationen darzustehen.

Was aber leider die wahren Probleme nur vertuscht und der Ottonormalbürger der leider keine Ahnung hat beruhigt und veräppelt wird.

Catweazle

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#4
01. Mai 2014, um 10:03:46 Uhr

gibt es überhaupt einen Fall wo mit solchen Bodenfundwaffen ein Verbrechen passiert ist ? es muß doch peinlich sein wenn man in der Bank steht und die Waffe zerbröselt   Grinsend 


                   larod  Smiley

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#5
01. Mai 2014, um 13:04:40 Uhr

Jetzt verharmlost das mal nicht so nur wegen des Bildes im Artikel.

Im Text steht: "Im Haus und dem kreisrunden Bunker, der im Garten liegt, entdeckte man neben 17 Hand- und Sprenggranaten auch Abschussrohre für Panzerfäuste, Panzerminen..."

Das sind gefährliche Dinge, mit deren Inhalt man auch heute noch tödliche Bomben bauen kann. Leute, die sowas horten, möchte ich auch nicht in meiner Nachbarschaft haben!

Gruß,
Günter

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#6
01. Mai 2014, um 13:49:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Omikron81
Danke für den Link. Ist zwar sicherlich etwas sensationsgeil aufgebauscht. aber ok.
Jetzt sind ja auf dem Foto fast nur schrottreife Waffenreste abgebildet. Fallen solche Relikte trotzdem noch unter irgendein Waffengesetz? Also bei uns in DE meine ich.

Ja.
Waffen und auch nur Waffenteile oder Munition oder Munitionsteile fallen unter das Kriegswaffen-Kontrollgesetz. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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KrWafKontG

Und dann gibt es noch das Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Waffengesetz
.
Wenn man Waffen oder Muni sammeln möchte, dann kann man das auch legal machen. Es gibt doch Deko-Waffen und Deko-Mun zu kaufen.
Und das Knallzeug aus dem WK ist außerdem vieeeel zu gefährlich. Deshalb haben wir ja den Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Kampfmittelrämdienst
.
Nur dort gehört das Zeug hin.

Hinzugefügt 01. Mai 2014, um 14:10:34 Uhr:

Geschrieben von Zitat von larod
gibt es überhaupt einen Fall wo mit solchen Bodenfundwaffen ein Verbrechen passiert ist ? es muß doch peinlich sein wenn man in der Bank steht und die Waffe zerbröselt   Grinsend 


                   larod  Smiley

Hallo larod.
vorab: ich bin kein Jurist.
Ich glaube schon der Besitz einer Kriegswaffe (oder nur ein Teil davon) ist ein Verbrechen.
Also, juristisch gesehen ein Verbrechen.
Ein "einfacher" unerlaubter Waffenbesitz ist "nur" eine Straftat.
Nach dem Gesetz ist es "schlimmer" eine verrotte MP40 zu besitzen als eine "normale" Knarre.



« Letzte Änderung: 01. Mai 2014, um 14:10:34 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#7
01. Mai 2014, um 14:40:45 Uhr

Bei uns im Nachbarort wurde vor einigen Jahren auch eine solche Sammlung durch den KMRD ausgeräumt.

Vorgeschichte: Ein Mann hatte jemand mit einer Waffe bedroht; danach kam es zu einer Hausdurchsuchung.

Wenn man den damaligen Presseartikeln glauben darf, war alles dabei: zig Kriegswaffen, Granaten , Minen und kiloweise Sprengstoff. (Ich meine jetzt nicht den "Pulver-Kurt" aus der Pfalz.)

Gruß Shamash

« Letzte Änderung: 01. Mai 2014, um 14:41:41 Uhr von (versteckt) »

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#8
01. Mai 2014, um 14:56:23 Uhr

Eine (un)wahre Märchengeschichte  Huch

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#9
01. Mai 2014, um 15:17:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nikolaus
Eine (un)wahre Märchengeschichte  Huch

Wieso (un)wahr?

Gruß Shamash

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#10
01. Mai 2014, um 15:21:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von mann
Ich glaube schon der Besitz einer Kriegswaffe (oder nur ein Teil davon) ist ein Verbrechen

mann du hast schon recht allein der Besitz ist schon strafbar nur ich hab es noch nicht gelesen das mit solchen Schrottteilen ein Verbrechen passiert ist es war meistens der Sohn von einem Sportschützen oder Jäger der eine legale nicht genug gesicherte Waffe in der Hand hatte


          larod

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#11
01. Mai 2014, um 16:06:15 Uhr

Geschrieben von Zitat von larod
nur ich hab es noch nicht gelesen das mit solchen Schrottteilen ein Verbrechen passiert ist

Das Problem ist, wo zieht man die Grenze, dass eine Waffe (auch in Teilen) keine Waffe mehr ist und auch nicht mehr zu einer gemacht werden kann?

Das obliegt nicht Ottonormalbürger, sondern nur Fachleuten!

Wer WK-Schrott unbedingt legal behalten möchte, dem stehen einige Wege zur Verfügung – er muss halt nur etwas Zeit und Geld investieren. Der Kollege hier hat das sehr gut zusammengefasst:
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http://www.- Inhalt entfernt ... Kommerzielle Werbung -/funde/katalog/2weltkriegschusswaffen.html


Viele Grüße,
Günter

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Verwarnt
#12
01. Mai 2014, um 18:06:47 Uhr

Geschrieben von Zitat von Nikolaus
Eine (un)wahre Märchengeschichte  Huch
Solltest es zumindest irgendwie belegen können,wenn Du solche Behauptungen aufstellst. Belehren
Fälle wie dieser gabe es schon einige und manchmal reicht eine kleine private Sache,dass solche Leute austicken.
Ich denke da z.B. nur an DDD,den etliche aus diversen Foren kannten. Amen

« Letzte Änderung: 01. Mai 2014, um 18:10:34 Uhr von (versteckt) »

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#13
01. Mai 2014, um 20:58:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von Watzmann
Solltest es zumindest irgendwie belegen können,wenn Du solche Behauptungen aufstellst. Belehren
Fälle wie dieser gabe es schon einige und manchmal reicht eine kleine private Sache,dass solche Leute austicken.
Ich denke da z.B. nur an DDD,den etliche aus diversen Foren kannten. Amen
Okay...
deshalb auch die Wortwahl (un)wahr.
Mir ist schon klar , dass es Leute gibt die sowelche Sachen (unter anderem noch scharfe Granaten) bei sich zuhause sammeln. Mir ist auch durchaus bewusst , dass eine Gefahr davon ausgeht.
Nur hat die Presse mal wieder die Geschichte schön mit absurdem Hintergrundgeschichten aufgepauscht.
Liest sich ja wie ein Krimi.
Behauptungen? Belegen? Entschuldigung mal , aber du solltest mal lieber nicht soviel in anderer Leute Beiträge reininterpretieren. Belegen muss ich wohl garnichts.
Gruß

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#14
01. Mai 2014, um 22:25:39 Uhr

Das ORF zeigt die gefährlichen Sachen:
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http://noe.orf.at/news/stories/2644353/


Viele Grüße,
Günter

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