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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Forderung nach Finderlohn für Schatzsucher im Landtag

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Avatar  Forderung nach Finderlohn für Schatzsucher im Landtag  (Gelesen 1746 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. Mai 2018, um 15:29:20 Uhr

Bericht im Focus......

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https://www.focus.de/regional/schwerin/archaeologie-forderung-nach-finderlohn-fuer-schatzsucher-im-landtag_id_8995864.html


Gruß Tigersteff

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#1
28. Mai 2018, um 16:20:37 Uhr

Die sollen erstmal bundesweit eine einheitliche Regelung bzgl. der Schatzsuche hinbekommen.
Ich bin mir sicher, die wird kommen, nur leider nicht so wie wir Schatzsucher uns das wünschen.













..

















Geschrieben von {author}

Die BMV schlägt nach Angaben von Wildt drei Prozent Finderlohn vor, den sich Finder und Grundstückseigentümer
teilen sollen.




..

 Schockiert  Grinsend Narr

Kann man alles nicht ernst nehmen....und dann am besten den Wert des Fundes selbstverständlich noch kleinrechnen, damit es die Amtskasse nicht so sehr belastet.......pffffffffffffffffffffff.


« Letzte Änderung: 28. Mai 2018, um 16:24:00 Uhr von (versteckt) »

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#2
28. Mai 2018, um 16:37:27 Uhr

Geschrieben von Zitat von CoNtAcT2000
Die BMV schlägt nach Angaben von Wildt drei Prozent Finderlohn vor, den sich Finder und Grundstückseigentümer teilen sollen.

Am besten noch versteuern ^^

Ist ja ein guter Ansatz aber mit 1.5% Finderlohn für den Finder den Anreiz zur Meldung zu erhöhen und so den Schwarzmarkt für archäologische Funde auszutrocknen wird wohl nicht funktionieren. Das bekomm ich auch ohne Taschenrechner hin.

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#3
28. Mai 2018, um 18:24:14 Uhr

Solche Art von Milchmädchenrechnung gab es ja schon mal  Grinsend 
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http://www.muenzenwoche.de/de/Archiv/Der-Muenzschatz-von-Meckel/8?&id=610&type=n


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#4
28. Mai 2018, um 18:24:51 Uhr

Wenn man dann weis, das die Finder auf Finderlohn verzichten und Spendensammelaktion für die Finder von den Findern abgelehnt wurde und die Oranisatoren der Spendenaktion jetzt alles wieder zurücküberweisen müssen.

Na dann macht die Aktion richtig Sinn  Narr

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#5
28. Mai 2018, um 18:31:43 Uhr

Mir gefällt die Sammelaktion trotzdem, ich finde es ist eine feine Sache. Super

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#6
28. Mai 2018, um 18:34:09 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Wenn man dann weis, das die Finder auf Finderlohn verzichten

Mir kommt es so vor, als will bei euch im Norden niemand etwas von seinen Funden abhaben . 
Steht in der NFG, dass man auf Finderlohn freiwillig verzichtet und natürlich alles brav abliefert?
Das wäre für mich ein Grund keine zu beantragen.

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#7
28. Mai 2018, um 18:48:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jäger1
Mir kommt es so vor, als will bei euch im Norden niemand etwas von seinen Funden abhaben . 
Steht in der NFG, dass man auf Finderlohn freiwillig verzichtet und natürlich alles brav abliefert?
Das wäre für mich ein Grund keine zu beantragen.

Nein, in SH haben wir aber ein Schatzregal, Funde die nicht darunter fallen können wir aber in Absprache mit dem Amt verkaufen.

Aaber in allen neuen Budesländern wirst Du Bodendenkmalpfleger. Wir suchen also Geschichte und keine monetären Werte.
Das wäre so, wenn ein freiwilliger Feuerwehrmann eine Familie aus dem brennenden Haus rettet und danach Geld von der Familie will.

Deshalb haben die Finder auch das Geld der Spendenaktion abgeleht und sind auch sehr generft darüber.

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#8
28. Mai 2018, um 18:56:29 Uhr

Also besser ohne NFG auf eigene Faust suchen, wenn man sich damit nicht abfinden will und es im Ernstfall auf eine Gerichtsverhandlung ankommen lassen, das kann doch auch nicht die Lösung sein. 
Die Archäologen wissen doch, dass ihnen so viele Funde durch die Lappen geh'n .

Sei's drum, wer sich damit abfinden will soll es machen, ich könnte es glaube nicht.

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#9
28. Mai 2018, um 19:16:38 Uhr

Das mit den 3% aufteilen - und ja, am besten noch versteuern ist die Leute verarscht.

Es wäre erstrebenswerter erstmal hinzubekommen, dass man gescheit suchen gehen kann, ohne sich Gedanken machen zu müssen, dass gleich die Uniformierten am Ackerrand stehen und man Scherereien bekommt.


Meinetwegen können Sie ja auch sagen - man wird Bodendenkmalpfleger und alle Funde gehören dem Land - meinetwegen. Aber dann muss auch jeder - und ZWAR JEDER - so einen Zettel bekommen können und auf gestörten Flächen suchen dürfen wie er will!

« Letzte Änderung: 28. Mai 2018, um 19:17:15 Uhr von (versteckt) »

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#10
28. Mai 2018, um 20:25:06 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Nein, in SH haben wir aber ein Schatzregal, Funde die nicht darunter fallen können wir aber in Absprache mit dem Amt verkaufen.

Aaber in allen neuen Budesländern wirst Du Bodendenkmalpfleger. Wir suchen also Geschichte und keine monetären Werte.
Das wäre so, wenn ein freiwilliger Feuerwehrmann eine Familie aus dem brennenden Haus rettet und danach Geld von der Familie will.

Deshalb haben die Finder auch das Geld der Spendenaktion abgeleht und sind auch sehr generft darüber.

Was ein vergleich ist das denn mit dem Feuerwehrmann??! Vielleicht vor 150 Jahren normal gewesen. Der Rettet leben und ist ein Held!

Wir suchen Schätze und  finden Geschichte ....  der Lohn ist der Fund und die Stigmatisierung, durch die Arschologen!
Würden Sie sich uns/mir fair und gerecht verhalten ,hätte ich kein Problem 
Ein Hoch auf die Denkmalpflege[applaus]
Egal was Ihr nun Antwortet ,das ist meine freie Meinung!

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#11
28. Mai 2018, um 21:37:45 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Das wäre so, wenn ein freiwilliger Feuerwehrmann eine Familie aus dem brennenden Haus rettet und danach Geld von der Familie will.

Aber auch eine Feuerwehr macht nichts umsonst.
Sechs Mann angerückt weil die Ärztin die gefallene Frau im Schlafzimmer nicht aufgehoben bekommen hat.
Dann kam die Rechnung 150 € für 5 Min Arbeit und ca 20 Min Anfahrt Schockiert

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#12
28. Mai 2018, um 21:57:18 Uhr

Es ist doch eher so, als würde man Anglern verbieten Fische für den Eigenbedarf zu verwerten und diese stattdessen beim nächsten Fischer abzuliefern, welcher sie dann verkauft .

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