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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Gefahren durch 1,6 Millionen Tonnen Munition in Nord- und Ostsee

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Avatar  Gefahren durch 1,6 Millionen Tonnen Munition in Nord- und Ostsee  (Gelesen 869 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
02. Juli 2017, um 08:42:32 Uhr

Weinen Unglaublich aber wahr   PlattSie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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#1
02. Juli 2017, um 09:49:00 Uhr

Hierzu erinnere ich mich noch wie ein älterer dänischer Herr mich an der Küste von Fanø beim Bernstein sammeln warnte, dass nicht alles, was wie Bernstein aussieht, auch Bernstein ist. Er erklärte das mit weissem Phosphor, der gelegentlich von Brandbomben-Altlasten vom Meeresgrund nach Stürmen angespült wird und dem Bernstein sehr ähnlich sieht. So riet er dann, den gesammelten Bernstein nicht in der Hosen- oder Jackentasche aufzubewharen, sondern in einem mit Wasser gefüllten Glas und zu Hause zum Trocknen auf einer feuerfesten Unterlage im Freien aufzubewahren. Im trockenen Zustand lässt sich erst unterscheiden, was Phosphor und was Bernstein ist, da Phosphor im trockenen Zustand bereits bei Umgebungstemperatur  mit dem Luftsauerstoff automatisch reagiert und brennt.
Seit dem hatte ich eine Menge Respekt vor den "zusätzlichen" Gefahren des Meeres, war ich doch zunächst nur auf die natürlichen Gefahren vorbereitet gewesen.


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#2
02. Juli 2017, um 10:13:09 Uhr

Deswegen sind ja auch schon seit Jahren an vielen Stränden Warnschilder aufgestellt.   Zwinkernd
Gerade auf Usedom kommt so ein Fund häufiger vor. Bei der dänischen Insel Bornholm ist das größte Verklappungsgebiet für Munition.
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ein-warnschild-auf-usedom-.jpg

« Letzte Änderung: 02. Juli 2017, um 10:29:59 Uhr von (versteckt) »

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#3
02. Juli 2017, um 10:24:08 Uhr

In der Broschüre zum runterladen ist eine Übersicht mit Adressen und Tel Nr. von diversen Räumdiensten und Ansprechpartnern.   Super

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#4
02. Juli 2017, um 16:46:00 Uhr

toller Link, Mike   Super

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