GOLD AN BORD? Schatzsucher finden riesigen Dreimaster

Mittwoch, 18. Januar 2012

GOLD AN BORD?               

Schatzsucher finden riesigen Dreimaster

In London hat die Entdeckung des 1744 gesunkenen mächtigen Kriegsschiffes HMS Victory Aufregung ausgelöst. Das Schiff soll einen Schatz an Bord haben. Die Bergung stößt auch auf Kritik.

Begeisterung hat diese Woche in Großbritannien ein ebenso unerwarteter wie sensationeller Fund ausgelöst. 265 Jahre nach seinem Untergang ist das mächtige britische Kriegsschiff HMS Victory im Ärmelkanal geortet worden. Das Schiff aus der Zeit König Georgs I. und König Georgs II. war nicht nur der damalige Stolz der Flotte, ein riesiger Dreimaster, mit Dutzenden schwerer Bronzekanonen an Bord. Es soll auch einen vier Tonnen schweren Schatz an Golddukaten enthalten, der heute bis zu einer Milliarde Pfund wert sein dürfte. Diesen Schatz brachte die HMS Victory aus Lissabon mit, als sie im Oktober 1744 heimwärts zog – und in einem Orkan im Gebiet der britischen Kanalinseln mit Mann und Maus unterging. Kein einziger der mehr als tausend Seeleute, die sich an Bord befanden, überlebte. Nur ein am Strand der Insel Guernsey angeschwemmtes Bruchstück des Mittelmastes zeugte je vom Schicksal des stolzen Seglers.

Das Wrack selbst lag seither, mit seinen toten Matrosen und seinen Kanonen, portugiesischen Münzen und zahllosen anderen kostbaren Gegenständen, an .......


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hallo, danke für die auffrischung 
das schiff wurde schon 2009 gefunden.
von da stammt leider auch der artikel.
grüsse