...100 %ige Sicherheit gibt es nicht und wird es nie geben.
Jedes Kontrollsystem ergibt automatisch ein besseres Beschisssystem. Unersetzliche Kunstschätze
wird man nur mit sprengstoffsicheren Panzerglas und hermetisch abgeriegelten Vitrinen sichern können.
Das aber würde die Eintrittspreise für die betreffenden Museen derart in die Höhe treiben, das die Besucher-
zahlen stark rückläufig werden. Mit Replikaten als Ausstellungsersatz oder Computeranimationen der Schätze
würden die Besucher ebenfalls ausbleiben. Die Sicherrungssystemüberprüfung muss bei Museeumspersonal
in erster Priorität nach strengsten Kriterien erfolgen. Geht doch nicht an, das wie im Bodemuseeum ein bereits
polizeilich auffällig gewordener Wachmann mit Museeumsplänen im Gepäck in einer Kontrolle wiederum
auffällig wird, die Sache aber polizeilich nicht weiter verfolgt wird. Nach erfolgtem Raubzug wird dann
festgestellt, das dieser Mann enge Beziehungen zu arabischen Clans hat, die für den Einbruch in Dresden
verantwortlich sind.
Welche Parallelen es da zum Raub in Manching geben könnte wird man wohl bald erfahren. Das Täterwissen,
auch für die Ausschaltung der Sicherrungseinrichtung am Telekommnetz kann man nicht aus dem Netz
herunterladen, da gab es sicherlich tatrelevante Informationen dritter beteiligter.
Hoffentlich kann man das lückenlos aufklären und den Keltenschatz unbeschadet zurückbekommen.
Grüsse
Hinzugefügt 24. November 2022, um 17:23:21 Uhr:...hier noch ein kleiner Nachtrag. Man hätte vorbereitet sein können, ich zitiere aus dem DONAUKURIER. 24.11.22
Artikel durchgearbeitet, Seite 28
"einer der Arbeiter (Telekomm) erzählte übrigens, das etwa vor einem Jahr ein Verteilerkasten in der
Nähe des Museums "plattgemacht" worden war. Vielleicht wollten die schon damals in das Museum.
Ging nicht, weil das Museum damals noch nicht am Glasfaser hing, sondern noch an Kupferleitungen."