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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Goldschatz von Manching geklaut

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Avatar  Goldschatz von Manching geklaut  (Gelesen 6281 mal) 0
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#45
24. November 2022, um 15:52:38 Uhr

Weise...100 %ige Sicherheit gibt es nicht und wird es nie geben.

        Jedes Kontrollsystem ergibt automatisch ein besseres Beschisssystem. Unersetzliche Kunstschätze

        wird man nur mit sprengstoffsicheren Panzerglas und hermetisch abgeriegelten Vitrinen sichern können.

        Das aber würde die Eintrittspreise für die betreffenden Museen derart in die Höhe treiben, das die Besucher-

        zahlen stark rückläufig werden. Mit Replikaten als Ausstellungsersatz oder Computeranimationen der Schätze

        würden die Besucher ebenfalls ausbleiben. Die Sicherrungssystemüberprüfung muss bei Museeumspersonal

        in erster Priorität nach strengsten Kriterien erfolgen. Geht doch nicht an, das wie im Bodemuseeum ein bereits

        polizeilich auffällig gewordener Wachmann mit Museeumsplänen im Gepäck in einer Kontrolle wiederum

        auffällig wird, die Sache aber polizeilich nicht weiter verfolgt wird. Nach erfolgtem Raubzug wird dann

        festgestellt, das dieser Mann enge Beziehungen zu arabischen Clans hat, die für den Einbruch in Dresden

        verantwortlich sind.

        Welche Parallelen es da zum Raub in Manching geben könnte wird man wohl bald erfahren. Das Täterwissen,

        auch für die Ausschaltung der Sicherrungseinrichtung am Telekommnetz kann man nicht aus dem Netz

        herunterladen, da gab es sicherlich tatrelevante Informationen dritter beteiligter.

        Hoffentlich kann man das lückenlos aufklären und den Keltenschatz unbeschadet zurückbekommen.

        Grüsse   Winken

Hinzugefügt 24. November 2022, um 17:23:21 Uhr:

...hier noch ein kleiner Nachtrag. Man hätte vorbereitet sein können, ich zitiere aus dem DONAUKURIER. 24.11.22

   Artikel durchgearbeitet, Seite 28

   "einer der Arbeiter (Telekomm) erzählte übrigens, das etwa vor einem Jahr ein Verteilerkasten in der

    Nähe des Museums "plattgemacht" worden war. Vielleicht wollten die schon damals in das Museum.

    Ging nicht, weil das Museum damals noch nicht am Glasfaser hing, sondern noch an Kupferleitungen."

« Letzte Änderung: 24. November 2022, um 17:23:21 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#46
25. November 2022, um 07:19:15 Uhr

Ja 100% Sicherheit gibt es nicht, aber es wäre doch mit relativ einfachen Mitteln machbar, die wertvollen
Funde in einen gesicherten Raum oder auch Behälter zu bringen, wo es mehr als einen Hammerschlag braucht um einzudringen.
Erst wird an Sicherungsmaßnahmen gespart, anschließend werden Unsummen für die Fahndung nach den
Tätern ausgegeben und selbst wenn man die fasst, sind die meistens mittelos, als Folge kommen noch die
Kosten für Anwalt und Gutachten dazu.

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#47
25. November 2022, um 09:56:24 Uhr

Bevor wir ihn einschmelzen, wollten wir ihn Euch nochmal zeigen Narr

Im Sack ist der Goldklumpen
 

Grüße

Herr Jeh


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#48
25. November 2022, um 11:43:05 Uhr

Welchen Sinn hat es überhaupt gemacht, die originalen Münzen in einem tiefen Loch auszustellen? Da hätte man genausogut ein paar vergoldete Dubletten hinlegen können, ohne dass es auffällt.

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#49
25. November 2022, um 11:57:41 Uhr

Ich sehe das auch so wie Jacza. Viele Museen sollten sich langsam mal ähnliche Gedanken um ihre Goldhortfunde machen, ich nenne hier mal besser keine. Gute Repliken in die Vitrine und die originalen Stücke in den Tresor.

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#50
25. November 2022, um 13:13:22 Uhr

Geschrieben von Zitat von Egge
wenn man die fasst, sind die meistens mittelos,


...das Sozialamt sieht das jedenfalls so. Die bekommen Harz 4, Wohngeld, Kindergeld usw.

   Im richtigen Leben fahren die Luxusautos auf höchstem Level, tragen goldene Rolex und haben jede Menge

   Immobilien im Libanon. Der Immobesitzer ist dann aber der Stiefzwilling vom Schwipschwager den man aber

   leider z.Zt. nicht befragen kann. Die ganze Kohle wird mit Rauschgiftkriminalität, schwerem Raub, Waffenhandel

   bis hin zu Mord und Totschlag zusammengeraubt und gestohlen. Steht nicht nur in der Blödzeitung so geschrieben.

   Seriöse Berichterstattung gibt es auch in Fersehdokus, die diese Zustände durchrecherchiert haben.

   Unser Sozialstaat und die Polizei sind anscheinend machtlos gegen diese Strukturen der Kriminalität.

   Aber warum ist das so ?  Da möchte ich jetzt jedenfalls nix dazu sagen, soll sich jeder seine eigene

   Meinung bilden. 

   Grüsse   Winken

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#51
25. November 2022, um 15:44:48 Uhr

Tja nicht nur der Schatz ist weg sondern auch das Geld. Er war NICHT versichert.

Bin mal gespannt ob und in welcher Höhe Überhaupt dann ein Lösegeld angesetzt wird

« Letzte Änderung: 25. November 2022, um 15:52:37 Uhr von (versteckt) »

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#52
25. November 2022, um 16:57:56 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Welchen Sinn hat es überhaupt gemacht, die originalen Münzen in einem tiefen Loch auszustellen? Da hätte man genausogut ein paar vergoldete Dubletten hinlegen können, ohne dass es auffällt.

Also die Frage hab ich mir damals auch gestellt, die Präsentation eines solch schönen Fundes war echt mies. Unentschlossen
Hier ein Foto des Goldhorts, aufgenommen bei dem Museumsbesuch zum Abschluss eines Treffens.
Das Loch ist sozusagen im Fußboden.


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#53
25. November 2022, um 18:09:37 Uhr

Bei der Untersuchung der Polizei in der Umgebung wurden auch Metalldetektoren eingesetzt. 
Hoffentlich haben sie mehrere hundert Meter Abstand zum BD gehalten. Nicht dass sie noch Ärger mit dem Amt bekommen.

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#54
25. November 2022, um 18:19:38 Uhr

Geschrieben von Zitat von Jacza
Da hätte man genausogut ein paar vergoldete Dubletten hinlegen können, ohne dass es auffällt.

Das kann man jetzt immer noch. Grinsend

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(versteckt)Themen Schreiber
#55
25. November 2022, um 22:32:23 Uhr

Nehm ich in diesem threat zumindest (implizite) rassistische Strömungen wahr??
Ich glaube schon. Von mir aus. Kein Problem.
Allerdings ist dann der Bezugspunkt der Deutschen Kultur, wenn es um Schiller, Krantz,Goethe, Lessing, Spiegel etc. gehen soll, wohl weit verfehlt. Diese Choriphäen des Humanismus sind dann doch etwas differenzierter in ihrer Beurteilung "des Fremden" und würden diese im thread kommunizierten Stereotypen wohl eher belächeln

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#56
26. November 2022, um 06:38:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Drusus

Das kann man jetzt immer noch. Grinsend

Wer weiß, vielleicht waren es doch FAKE-doubletten mit goldenem air-tag und damit fängt man die bösen Jungs.

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#57
26. November 2022, um 13:09:08 Uhr

Geschrieben von Zitat von Alraune
Nehm ich in diesem threat zumindest (implizite) rassistische Strömungen wahr??

Ich kann verstehen, dass viele der Meinung sind, dass der deutsche Staat der Klankriminalität ohnmächtig zusieht. Geht mir manchmal ähnlich. 

Aber die Lösung kann nicht sein, dass Deutschland sich abschottet. Besucht allein mal wieder ein Krankenhaus. Ohne Pfleger und Putzpersonal mit Migrationshintergrund würden die gar nicht mehr laufen, denn kaum ein Deutscher in 10 Generation möchte diese schlecht bezahlten Knochenjobs übernehmen.

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#58
26. November 2022, um 13:20:57 Uhr

Und genau die gehören gefördert und unterstützt! Und die anderen, die deren Renommee mit in den Dreck ziehen und so Ressentiments schüren, die gehören deutlichst sanktioniert.
Habe gerade gehört, wie die Schweiz bei Nötigung im Straßenverkehr verfährt (Günter Netzer hat das erlebt) 6500 Euro Strafe, das Zehnfache als Kaution und als Bewährung auf zwei Jahre + 800 Verfahrensgebühr.

Hier in F wird auch nicht lange gefackelt, nur in D "gewinnt" der kostenlose Anwalt jedes Verfahren, weil ideologisch Gestraft wird, das beginnt unten, in der Schule. Viel Bockmist ist da schon konsequenzlos.

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#59
26. November 2022, um 16:44:01 Uhr

Nicht versichert, kein Wachschutz. Deutschland 2022


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