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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Grabung vor dem Absturz

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Avatar  Grabung vor dem Absturz  (Gelesen 1330 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Oktober 2012, um 15:13:43 Uhr

"Die Funddichte ist beeindruckend "


Wettlauf gegen die Wellen:Das Meer nagt an der Steilküste von Kap Arkona. Mit einer Sicherungsgrabung wollen Forscher aus den Resten der slawischen Tempelburg archäologische Funde bergen.


mehr hier Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/nachrichten/mv/grabung-vor-dem-absturz-1.495953



der korrekte Link ist weiter unten,  Sorry

« Letzte Änderung: 15. Oktober 2012, um 16:10:38 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
15. Oktober 2012, um 15:35:33 Uhr

Link geht leider nicht.

MfG Andreas

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
15. Oktober 2012, um 16:09:01 Uhr

uups... war ein http zuviel

hier nochmal Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/nachrichten/mv/grabung-vor-dem-absturz-1.495953



hoffe jetzt funzt es
 Zwinkernd

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#3
15. Oktober 2012, um 16:28:11 Uhr

Kein Ding, hätte ich ja auch selber drauf kommen können :-).
Jetzt geht es jedenfalls.

MfG Andreas

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#4
15. Oktober 2012, um 17:14:16 Uhr

Moin,
ich hatte angenommen, daß die Jaromarsburg der Ranen schon komplett untersucht wurde. Wenn ich den Artikel so lese, frage ich mich, warum hat man nicht schon früher mit der Sicherheitsgrabung begonnen?

Gruß xxl-lutz

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
15. Oktober 2012, um 18:02:49 Uhr

Vielleicht hat man nicht wirklich in Betracht gezogen das die See sich alles mal wiederholt. Huch

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#6
15. Oktober 2012, um 18:12:14 Uhr

Coole Sache!
Genau an dieser Stelle, 10 Meter weiter auf einem Wanderweg war ich vor rund 3 Jahren mit meiner Familie!
Leider war dort alles mit Planen abgedeckt, sodass ich nichts sehen konnte  Ã„rgerlich
 Gott sei Dank war ich da noch im Anfangsstadium was Sondeln betrifft  Zwinkernd - ich glaube ich wäre in Ohnmacht
gefallen...
Die Gegend dort Oben ist höchst interessant - überall keltische und allamanische Hinterlassenschaften keine 30 Meter von den Wanderwegen entfernt.
Lg
Julian

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
15. Oktober 2012, um 18:15:42 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baam1
ie Gegend dort Oben ist höchst interessant - überall keltische und allamanische Hinterlassenschaften keine 30 Meter von den Wanderwegen entfernt.



Kelten auf Rügen  Schockiert


Du meinst bestimmt die Slawen.  Zwinkernd

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#8
15. Oktober 2012, um 18:16:17 Uhr

Wenn sie dich erwischt hätten, wärst du nicht nur in Ohnmacht gefallen :-)

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#9
15. Oktober 2012, um 18:21:23 Uhr

"Kelten auf Rügen"  Schockiert

Ja, ich meinte vor einer keltischen Schanze zu stehen, zumindest sagte dass das Schild   Smiley

Könnte es aber auch falsch in Erinnerung haben, war schließlich schon eine ganze Weile her Zwinkernd

LG
Julian

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#10
15. Oktober 2012, um 18:35:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Baam1

Die Gegend dort Oben ist höchst interessant - überall keltische und allamanische Hinterlassenschaften keine 30 Meter von den Wanderwegen entfernt.



 Huch

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#11
15. Oktober 2012, um 18:51:44 Uhr

Dann wird es aber Zeit, den alten Krempel fix sowie sach- und fachgerecht, aus dem Boden zu holen. Hurry up!

Anbei noch ein Bildchen einer bereits "abgestürzten" Grabung aus dem Braunkohletagebau, - man erkennt rechts auf der "Insel" das Planum der Ausgrabung einer größeren röm. Villa Rustika im Bereich des Güldenberges in der Nähe von Jülich/Ivliacvm. Im Zerwürfnis sah man seinerzeit noch die hochstakenden, hölzernen Reste römischer Brunnen .....

Glücklicherweise außerhalb der Arbeitszeit geschehen, sonst wäre das mit Sicherheit ein bemerkenswerter Ritt auf der Scholle gewesen ;-)

{alt}
 Grabung vor dem Absturz


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http://www.wz-newsline.de/home/panorama/boeschungsrutsch-im-tagebau-inden-bei-juelich-1.159750
http://www.wz-newsline.de/polopoly_fs/1.44890.1289834603%21/httpImage/onlineImage.jpg_gen/derivatives/landscape_550/onlineImage.jpg


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#12
15. Oktober 2012, um 20:06:44 Uhr

Da bräuchte man wieder ein riesiges Sieb und ein paar Bagger, schade wieviel dadurch verloren geht, warum müssen die da noch was investieren Huch , ich würde da freiwillig, unentgeltlich Buddeln.

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#13
15. Oktober 2012, um 21:36:21 Uhr

Oh Gott, schon wieder diese Märchen von den Slawen. Mann sollte meinen die Archos wissen es besser. Seit 300 Jahren immer die gleichen Märchen von "slawischen Burgen" kopfschüttel....Und das wo doch kein DDR Archologe mehr dem "Großen slawischen Bruder" gefallen muss nochmalkopfschüttel

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#14
15. Oktober 2012, um 21:55:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von xxl-lutz
Moin,
ich hatte angenommen, daß die Jaromarsburg der Ranen schon komplett untersucht wurde. Wenn ich den Artikel so lese, frage ich mich, warum hat man nicht schon früher mit der Sicherheitsgrabung begonnen?

Gruß xxl-lutz
Grabungen wurden je nach finanziellen Möglichkeiten durchgeführt,
die aber in den letzten 10 Jahren rapide abgenommen haben.
Es ist immer wieder ein Trauerspiel die verlassene Tempelburg zu beobachten 
und den Zerfall unwiederbringlich dahinbröckeln zu sehen.
Die Möglichkeit der archäologischen Abarbeitung des Areals war gegeben. 
Jetzt ist es zu spät. Diese panischen letzten Versuche....ich kann nur mit dem Kopf schütteln.
Das meiste sucht man zum richtigem Zeitpunkt unten 
 Lächelnd

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