Den Kinohelden Indiana Jones gab es wirklich: Vorbild war ein US-Gelehrter, der vor 100 Jahren ins Reich der Inka vordrang. Der vierte Teil der Abenteuersaga greift einen esoterischen Mythos auf. Die darin präsentierten Kristalltotenköpfe liegen tatsächlich in Museen - und sind Fälschungen.
Im 19. Jahrhundert, als Europa noch stolz und wagemutig war, entbrannte unter seinen Nationen ein ehrgeiziger Wettlauf. Zum Südpol stürmten die Pioniere, andere suchten Troja und Babylon. Schatztruhen, Mumien, ja ganze Obelisken wurden erbeutet. Ein Brite drang mit Sprengstoff in die Pyramiden ein.
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