Griechische Archäologen rufen um Hilfe

Deutschlandradio Kurzmeldungen

Donnerstag, 15. März 2012 10:30 Uhr


Griechische Archäologen rufen um Hilfe

Archäologen aus Griechenland warnen vor dem Internationalen Währungsfonds.
Die Archäologen-Vereinigung des Landes veröffentlichte einen Hilferuf an die Adresse aller Kunstliebhaber auf der Welt. Die erzwungene Sparpolitik beschädige das reiche Kulturerbe Griechenlands, heißt es in dem Text.
Die Märkte dürften aber nicht über die Geschichte und die Demokratie herrschen.

Der griechische Etat für die Pflege der Altertümer war im vergangenen Jahr um 35 Prozent gekürzt worden.

 

Da muß man nicht nach Griechenland schielen.
Ist kein großer Unterschied zu Deutschland.
Immer weniger Finanzmittel,Abbau von Stellen,
befristete Arbeitsverträge,ruhende Projekte,etc.,etc.
Irgendwie das Gleiche.

Geschrieben von Zitat von Watzmann Ist kein großer Unterschied zu Deutschland.

Doch da ist ein sehr großer Unterschied - wir haben immerhin noch Milliarden um schwarze Finanzlöcher anderer zu stopfen.. 

Das sich wieder von den kleinen Bürgern geholt wird , die kann man doch immer melken......

Die Kinder in der 1. Klasse meines Sohnes haben keinen Lehrer bekommen, da der Schule das Geld fehlt.
Da wurden die Schüler mit in die 2. Klasse gesteckt!   Jetzt müssen wir als Eltern alle 3 Wochen schauen, ob da nicht
jeden Tag wieder eine MiniChaos ausbricht in der Schule.
Und ratet mal von welchem Land ich schreibe!?  Nicht Nigeria oder Afganistan. Nein, mein Sohn geht in Deutschland zu Schule.
Angeblich einer der reichsten Länder dieser Erde......

DAff , das zum Thema Geldmangel im Ausland

Geschrieben von Zitat von Ratzfatz Doch da ist ein sehr großer Unterschied - wir haben immerhin noch Milliarden um schwarze Finanzlöcher anderer zu stopfen..

schwarze Finanzlöcher das sind doch die Banken in Deutschland der Rettungsetar geht doch nur über Griechenland wieder
an unsere Banken und so lange der Deutsche Bürger noch geschröpft werden kann sacken unsere höheren sich die beutel
voll bis see platzen, armes Idiotendeutschland.

Wie ich schon sagte: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Aus der Scheiße kommen wir nicht mehr so einfach raus

Herb

Geschrieben von Zitat von Sonne schwarze Finanzlöcher das sind doch die Banken in Deutschland der Rettungsetar geht doch nur über Griechenland wieder an unsere Banken und so lange der Deutsche Bürger noch geschröpft werden kann sacken unsere höheren sich die beutel voll bis see platzen, armes Idiotendeutschland.

Naja dass Griechenland mit seiner Vetternwirtschaft  an dem ganzen Debakel keine Mitschuld trägt, wage ich zu bezweifeln... Korruption ist da ja gang und gebe (also noch schlimmer als bei uns, meine ich damit..). Was noch dazu kommt, ist der total andere Lebensstil:
Warst du schonmal in Griechenland?  Zumindest in den kleineren Ortschaften ist das Leben mit unserem hektischen Deutschland nicht zu vergleichen. Zumindest habe ich  in DE noch nicht erlebt, dass ne Aldi-Kassiererin oder ein Kleinwarenladenbesitzer sich den halben Tag lachend auf der Straße mit Karten- und Brettspielen vergnügt..
Und wie ist das mitm Renteneintrittsalter? Fast ein Jahrzehnt Unterschied 

Und wie ist das mitm Renteneintrittsalter? Fast ein Jahrzehnt Unterschied

In Deutschland werden die Bürger bald malochen bis sie in die Kiste springen...Rente will Der Staat doch gar nicht zahlen.....

Geschrieben von Zitat von Ratzfatz Doch da ist ein sehr großer Unterschied - wir haben immerhin noch Milliarden um schwarze Finanzlöcher anderer zu stopfen..

Haben tun wir die auch nicht. Denn wenn wir sie wirklich hätten, müsste die Neuschuldenaufnahme ja wohl bei 0 liegen.

Würde ich im Verhältnis solche Misswirtschaft treiben, wie sie für Deutschland schon seit Jahrzehnten an der Tagesordnung ist, hätte mich die Bank schon lange unter der Brücke angesiedelt.
Irgendwann wird sich die Suche nach Strand-Euros vermutlich nicht mehr lohnen, weil die Dinger nichts mehr wert sind.

Es geht doch bei dem Ganzen um wirtschaftliche Interessen der Mächtigen
und "der kleine Mann" bezahlt dann eben oft dafür, dass er es noch nicht besser verdient hat
bzw. noch nicht besser verdient.

Die Scheiss unfreimachende Schuldenmacherei ist ja ein Laster aller Völker und auch der
normalen Bürger, gesponsert von der Wirtschaft, die Werbung als listige Verführerin.

Konsumieren Sie jetzt, zahlen Sie später!

Und alle sind glücklich, bis die Forderungen dringlich werden.
Schulden sind für viele ausserdem ein Motivationsfaktor zu arbeiten,
denn sie müssen ja ihr klein Häuschen das Leben lang abbezahlen
bzw. wollen das dann auch, da sie ja schon seit Jahren herrlich darin wohnen.

Es geht doch letztendlich nur darum, dass der Bürger glaubt,
seine Arbeit würde sich für ihn lohnen. Aber in Wirklichkeit lohnt sie
sich meist nur für jene, die arbeiten lassen, und die sind es dann auch,
die das Geld verzocken oder Steuern in dunkle Kanäle versickern lassen.

Die Globalisierung der Wirtschaft und der Finanzmärkte führt zu Gewinnern und Verlierern.
Das fängt schon damit an, dass eine Währung nicht zu stark sein darf,
weil sonst der Export darunter leidet. Dann kauft das Ausland wo es billiger ist,
z.B. in China. Des weiteren bestimmen großteils (die ständig steigenden)
Energiekosten über Konkurrenzfähigkeit und Lebenshaltungskosten.

Was diesbzgl. mittlerweile im Bereich Sprit und Elektrizität abgeht
wird über kurz oder lang auch zum Disaster führen, denn dadurch müssen
sich immer mehr Menschen den "Arsch abschuften", ohne auch nur einen Schritt weiter zu kommen.

Das führt dann wiederum zu Inflation alias Geldentwertung und zu solchen wahnwitzigen Streiks
wie derzeit wieder im öffentlichen Dienst Deutschlands mit wahnwitzigen 6% mehr Lohn Forderungen.
Und wer zahlt dann die Lohnerhöhungen letztendlich bzw. wem liegen sie besonders schwer auf dem Magen?
Natürlich auch wieder "dem Geringverdiener", der eh schon unter seiner finanziellen Last zusammenbricht.

Schuld ist ausserdem die ständig wachsende Überbevölkerung weil dadurch natürlich die Nachfrage
nach Nahrungsmittel und Rohstoffen ständig ansteigt und dadurch zu Verteuerungen führt.
Von der Zerstörung der Tier- und Pflanzenwelt gar nicht zu reden, was da abgeht ist eine Sauerei!

Am besten man ist ein bisschen blöd im Hirn, schuftet sich dusselig um über die Runden zu kommen
und kriegt von den perversen Ursachen und Hintergründen erst gar nichts mit.

Wobei man natürlich einwenden mag, dass wir alle auf viel zu hohem Niveau herumjammern,
dass es uns ja eigentlich relativ gut geht im Vergleich zu anderen Ländern und dass Griechenland
aufgrund seiner Größe und Einwohnerzahl doch gar nicht ins Gewicht fällt.

Kritisch wird's allerdings dann, wenn sich gewisse andere Euro-Länder als ähnliches
"trojanisches Pferd" entpuppen und mit ihrer "Arbeits-Moral" und ihren "lockeren" Wirtschafts-Vorstellungen
die Stabilität des Euro und somit seine Kaufkraft und die damit verbundene Lebensqualität gefährden
bzw. in den Abgrund reissen. Dann kann es eine Hyper-Inflation geben und dann ist das Geld wirklich
nur noch die Hälfte oder noch weniger wert. Aber solang die Reichen und Mächtigen das "hilflose"
und per Massenmedien manipulierte Volk ausbeuten und versklaven können, wird es immer
Sieger und Verlierer geben, die ewigen Verteuerungen sind der beste Beweis dafür!

Geschrieben von Zitat von DAff Und ratet mal von welchem Land ich schreibe!?  Nicht Nigeria oder Afganistan. Nein, mein Sohn geht in Deutschland zu Schule. Angeblich einer der reichsten Länder dieser Erde......

Ja reiches Land für DRITTE und nicht für sich selber...