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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Hobbyforscher findet tausende Uniformabzeichen

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Avatar  Hobbyforscher findet tausende Uniformabzeichen  (Gelesen 1206 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
25. Januar 2015, um 17:09:59 Uhr

Ein Hobbyforscher fand Tausende Uniformabzeichen, Gürtelschnallen und persönliche Gegenstände italienischer Elitedivisionen unter der Grasnarbe eines Gutes in Oberbayern.

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http://www.spiegel.de/panorama/2-weltkrieg-schatzsucher-findet-ueberreste-von-italienischen-soldaten-a-1014140.html

Gruß Tigersteff

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#1
25. Januar 2015, um 17:16:51 Uhr

 Schöner Fundkomplex Zwinkernd Super

« Letzte Änderung: 25. Januar 2015, um 17:17:16 Uhr von (versteckt) »

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#2
25. Januar 2015, um 17:25:49 Uhr

 Applaus und dass mit einem MD  Reiter

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#3
25. Januar 2015, um 17:38:15 Uhr

Noch nicht mal aufgeklärt schon wird von Tötung geschrieben. Schreibt irgend einer von Tötungen die Russen an deutschen verübt haben. Naja das ist nu mal der heutige deutsche staat

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#4
25. Januar 2015, um 18:22:22 Uhr

Eine schöne Werbung.... Zwinkernd

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#5
25. Januar 2015, um 18:26:16 Uhr

Geschrieben von Zitat von chris90
Noch nicht mal aufgeklärt schon wird von Tötung geschrieben. Schreibt irgend einer von Tötungen die Russen an deutschen verübt haben. Naja das ist nu mal der heutige deutsche staat




und was ist mit den Deutschen......an Russen ?   Bist ja lustig        Grinsend


Gruß xp 68    Winken

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#6
25. Januar 2015, um 18:33:38 Uhr

Sagt ja keiner das es nicht so war. Aber wir deutschen sind immer die bösen auch wenn dort keiner irgendwas gemacht hat. Vielleicht wurden die Abzeichen auch nur ausgesondert.

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#7
25. Januar 2015, um 18:34:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von chris90
Noch nicht mal aufgeklärt schon wird von Tötung geschrieben. Schreibt irgend einer von Tötungen die Russen an deutschen verübt haben. Naja das ist nu mal der heutige deutsche staat
Nein, wir gleiten jetzt bitte nicht in diese Art von Geschichtbewältigung ab! Bei den Russen sollte man nicht Ursache und Wirkung verwechseln.

Und was diese Vielzahl an italienischen Abzeichen angeht, so ist die Vermutung eines Kriegsgreuel wohl wirklich nicht abzuweisen. Nett waren die Nazis nämlich nicht, auch wenn das heute manche nicht glauben wollen!

Gruß,
Günter

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#8
25. Januar 2015, um 18:44:33 Uhr

wer am Ende des Krieges frei von Schuld war werfe den ersten Stein  Belehren...Fuck...nie dabei gewesen aber so ein Mist von der Stange lassen.. Kotzen

trotz allem schöne Fundgeschichte.. Super

LG Pomo Winken





Hinzugefügt 25. Januar 2015, um 18:46:39 Uhr:

P.S.

Günter

deine Aussage war nicht gemeint Zwinkernd

« Letzte Änderung: 25. Januar 2015, um 18:46:39 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#9
25. Januar 2015, um 19:26:09 Uhr

hmmm die erkennungsmarken werden ja wohl aufklärung geben.
Ich finde es auch etwas sensationsgeil, gleich wieder mit verbrechen anzufangen.
aber man kennt das magazin ja schon gg.

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#10
25. Januar 2015, um 21:53:36 Uhr

Geschrieben von Zitat von platinrubel
Ich finde es auch etwas sensationsgeil, gleich wieder mit verbrechen anzufangen.
Ich sehe das nicht so dramatisch.

Zitat von: (versteckt)
Thomas Schlemmer, Experte für neuere Geschichte beim IfZ, ist der Ansicht, dass nachgeforscht und gegraben werden müsste. "Die Öffentlichkeit sollte ein Interesse daran haben, zumindest auszuschließen, dass es dort ein Massengrab gibt", sagt Schlemmer.

Da ist doch alles offen. Und ich denke, bei der Anzahl an Objekten ist ein Verbrechen nicht wirklich auszuschließen. Was wäre denn eine andere Alternative? Die Abzeichen bestehen ja sogar aus kriegswichtigen Metallen. Das man die einfach so verscharrt hätte?!

Eien spannende Sache, finde ich!

Viele Grüße,
Günter

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#11
26. Januar 2015, um 15:04:28 Uhr

Sooooo,sooooo,....
Die Unverschämtheit ist eigentlich, daß historische Tatsachen dem Spiegel nicht bekannt sein sollen oder auch nicht den verantwortlichen in Dachau!
Die Waffen-Grenadier-Brigade der SS (italienische Nr. 1) wurde aus 15000 Freiwilligen der italienischen Armee ab Oktober 1943 aufgestellt. Dabei wurden die italienischen Truppen mit deutschen Uniformen(der Waffen SS)  eingekleidet. Wir dürfen davon ausgehen, daß dieses im Umfeld von München oder Dachau geschehen ist, welches eines der größten Bekleidungswerke der Waffen SS war, bevor die Freiwilligen  auf den Truppenübungsplatz Münsingen, dem Aufstellungsort dieser SS Brigade weitertransportiert wurden. Uniformen der italienischen Soldaten wurden verwahrt. Das Heeresbekleidungsamt ist die Verwahrstelle dieser Effekten. Und diese hatte dort ein Lager ( Der Wittelsbacher Ausgleichsfonds teilte mit, während des Zweiten Weltkriegs habe die Standortverwaltung München für das Heeresbekleidungsamt ein Lager im Gut Graßlfing gemietet. Für Wehrmachtsuniformen. )  Nach dem Krieg brauchte wohl keiner mehr diese Sachen und sie sind in die Erde gekommen!
Das ist alles.
Passt, das der Zeitgeistunternehmer Skroch Abzeichen u.a. der faschistischen Divisionen Leonessea spenden will. (Seine Funde will der Unternehmer einem Museum zur Verfügung stellen. Vor allem Historiker aus Italien dürften Interesse an dem militärisch interessanten Schatz bekunden. IfZ-Experte Schlemmer kann sich dagegen eine Verwendung in Berlin vorstellen. Dort will die Bundesregierung jetzt im ehemaligen Zwangsarbeiterlager Niederschöneweide eine Gedenkstätte für die getöteten italienischen Soldaten errichten. ) Dämlicher gehts nimmer! Aber ist alles so schön stimmig.
MfG
Müllerbursch


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#12
26. Januar 2015, um 16:30:13 Uhr

Sowas hatte ich gemeint. Aber schön das erst mal wieder gepöpelt wurde. Ich wär zwar nicht im 2 wk dabei wie es mir hier vorgeworfen wurde, aber durfte für solche Leute 2 mal meinen arsch hinhalten in anderen Ländern. Ich will hiermit kein böses Blut schaffen, ich wollte nur damit sagen das bei einem Krieg jede Nation seine Kriegsverbrechen verübt hat.

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