Aber wo, wenn nicht in einem Schatzsucherforum sollte es möglich sein, über Vorgehensweise und Arbeitstechniken bei solchen Suchen zu diskutieren.
Wer Besserwisser-Kommentare komplett themenfremder Laien sucht, wurde bisher eher bei FB und auf den Nachrichtenseiten fündig.
Und das gefällt mir eben nicht, das auch hier keine längere Diskussion mehr möglich erscheint, ohne daß ein "Alles Blödsinn,ich weiß das!"-Beitrag dazwischenkracht.
So ganz nebenbei werden damit auch die Leute, die sich näher mit der Thematik befassen, als nicht ernstzunehmende Spinner abqualifiziert.
Hinzugefügt 25. August 2016, um 16:30:13 Uhr: | | Geschrieben von Zitat von Coindancer
Und wer so grossspurig die Medien anheizt muss auch was beweisbares auf den Tisch legen können
Bis jetzt kam nämlich nichts der gleichen
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Sie haben immerhin genug
Eier gehabt, um auch wirklich zu graben.
Im Gegensatz zu anderen Schreibtischtätern, welche ganz sicher das ultimative Schatzversteck kennen, aber nicht graben wollen, aus Angst, ihr Traum könnte platzen...
Hinzugefügt 25. August 2016, um 16:36:51 Uhr: | | Geschrieben von Zitat von rollenheini ich habs von anfang an gesagt,dass das ne ente ist
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Eine Ente sind mMn Schatzgeschichten, bei denen weder die geschichtliche noch technische Machbarkeit gegeben ist.
Wie "Der Führer lebt in Neuschwabenland".
In Waldenburg aber gab es ausreichend Indizien, welche
für die Geschichte sprachen. Soviele, daß sich Sponsoren fanden, denen die Suche über 100000€ wert war.
Und auch rein bautechnisch hätte da ein Zugschutzbunker reingepaßt.
Die Grabung war sozusagen der Ja/Nein-Nachweis.