Kein Anzeichen für Nazi-Zug in Polen (fka Nazi-Zug in Polen ist offiziell echt)

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Moin,


straffen Zeitplan haben sie, die Polen:

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Polnische Quellen weisen darauf hin, dass der Kreis bzw die Stadt Walbrzych keinen Cent für für diese weiteren Aktionen aus eigener Tasche zahlen will. Lässt sich das nur mit einer eventuell angespannten Haushaltslage erklären? Oder will man da nen kleinen Rückzieher sich offenhalten und ggf die Standardausrede "Wir ham kei Gäld" in den Ring werfen?
Es soll ja auch explizit mit polnischen wissenschaftlichen Forschungsinstituten zusammengearbeitet werden. Dabei bräuchten die doch nur die beiden Entdecker fragen - die haben doch Sponsoren und die latschen auch gerne nochmal mit dem GPR über den Acker. Und dann würden die weiteren Aktionen nicht erst, wie geplant, Mitte November losgehen. Aber sollen se machen - es läuft ja und bis Jahresende ist nicht mehr lange Zeit. Und sollten die neu hinzugezogenen Forscher komischerweise nichts finden, werden Richter und Koper sicher bereit sein, solcherlei zu widerlegen.

Auch auf der anderen "Baustelle", Szpakowskis neuer Untergrundstadt, tut sich was. Vor wenigen Tagen wurden Probebohrungen durchgeführt, 7 Stück an der Zahl. Die schlechte Nachricht: die Untergrundanlage bestätigte sich bislang nicht, insgesamt 4 Bohrungen waren Rohrkrepierer. Sprich, wegen fehlerhafter Berücksichtigung der Geländeneigung und vorgenommener Nachkalibrierungen der Bohranlage verfehlte man diese Hohlräume wohl um wenige Meter. Man spricht von Abweichungen am unteren Ende der Bohrungen von 4 m auf 40 Meter Bohrtiefe. Das heißt aber nur, dass diese großen Hohlräume durch die Bohrungen bislang nicht bewiesen werden konnten, GPR weist deren Existenz nach wie vor nach.
Die gute Nachricht: Die anderen 3 Bohrungen bestätigten indes miteinander verbundene Tunnel, Stichwort "kommunizierende Röhren". Das heißt auch, dass "Hitlers Schwimmbad " unter Wasser steht. Bislang war es nicht möglich, mit Kameras o.ä. in diese Bohrungen hineinzugehen.
Es wird aber auch hier definitiv weitergemacht und das ebenfalls möglichst zeitnah, man spricht von etwa 2 Wochen. Nach Auswertung der bisher vorliegenden Daten werden nun neue Stellen ausgesucht, an denen weitere erfolgversprechende Bohrungen präziser platziert werden können. Auch hier beteiligte und beteiligt sich Walbrzych NICHT an den Kosten, gesponsert wird durch externe Unternehmen.


MfG

so ihr Lieben, gibts etz mal was neues, sinnvolles zum Thema? Hat man was gefunden, gegraben, gebohrt oder oder oder?
Oder hält man die Massen mit dem Mystherium Nazi-Zug hin?

Ist das nicht irgendwie alles Verarsche?

lg

Geschrieben von Zitat von C.LEOPATRA so ihr Lieben, gibts etz mal was neues, sinnvolles zum Thema? Hat man was gefunden, gegraben, gebohrt oder oder oder? Oder hält man die Massen mit dem Mystherium Nazi-Zug hin? Ist das nicht irgendwie alles Verarsche? lg

Moin,

Eile mit Weile. Mehr wie das zusammengefasst berichten, was ich Verlautbarungen der zumeist polnischen Presse entnehmen kann, kann ich leider auch nicht. Dazu zaehlen auch Daten in Bezug auf weitere Vorhaben, Termine etc., mit denen die Zustaendigen bislang immer recht zuverlaessig sich erwiesen haben. Ich haette auch lieber heute als morgen ne Reportage die zeigt, wie hunderte Tonnen Lokomotivtechnik aus ihrem derzeitigen Grab gezogen wird. Laeuft doch bislang alles nach Plan und nach meinem dafuerhalten auch recht fix.

MfG

Huhu,


dass das dauert ist mir auch klar, aber es muss doch irgendwelche Anhaltspunkte geben, sonst würde man doch da nicht buddeln oder täusch ich mich da?   

Geschrieben von Zitat von C.LEOPATRA Huhu, dass das dauert ist mir auch klar, aber es muss doch irgendwelche Anhaltspunkte geben, sonst würde man doch da nicht buddeln oder täusch ich mich da?

Die Anhaltspunkte stehen auf Seite eins 

Regen verhindert weitere suche.

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Gruß Tigersteff

Geschrieben von Zitat von C.LEOPATRA so ihr Lieben, gibts etz mal was neues, sinnvolles zum Thema? Hat man was gefunden, gegraben, gebohrt oder oder oder? Oder hält man die Massen mit dem Mystherium Nazi-Zug hin? Ist das nicht irgendwie alles Verarsche? lg

Die Merchandising Schiene ist doch schon gelegt, läuft alles ^^.
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das T-Shirt hat was gibts das auch im Frauenschnitt?

 

Moin,


Sowohl das Entdecker Team Koper/Richter als auch die Uni Krakau haben ihre Untersuchungen beendet. Betont wurde, dass die Messungen nicht ganz einfach waren, da sich die Bahnlinie - und somit viel Metall - in unmittelbarer Nähe befindet. Ergebnisse werden präsentiert werden Anfang bis Mitte Dezember diesen Jahres je nachdem , wie lange die Auswertung der gewonnenen Daten dauern wird.
Heisst also, noch ne Weile zu warten...


MfG


P.S. in Waldenburg hat man in einem verwilderten Freigelände einen alten Lokomotivtender, wohl von einer preussischen P4 gefunden. Und wenn ich sehe, dass die dort drüben bei Renovierungen von Burgen und Schlössern alle Nase lang irgendwelche Zeitkapseln aus deutscher Zeit finden, dann scheint mir dort drüben ein kleines Eldorado zu sein.

Hier wieder mal wieder was vom Goldzug.

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Gruß Tigersteff

Moin,


es ist richtig ruhig geworden in der deutschen Presse um den złoty pociąg. Nun, im polnischen jedoch fanden sich die Tage einige Berichte, deren Tenor ich mal kurz zusammenfassen möchte.
Die Untersuchungen waren ja um den 20.11. herum abgeschlossen. Nun geisterten unbestätigte Meldungen herum, laut deren auch die Uni Krakau ein etwa 150 Meter langes Objekt im Boden lokalisiert haben will, was aber von dieser Seite umgehend dementiert wurde. Man gab sich überrascht, wie dieser "Mythos" nach außen gelangen konnte, kommentiert das nicht weiter und verweist auf die anstehende Pressekonferenz.

Interessant ist, dass das Team Koper/Richter Ende November seine Untersuchungen Ende November nochmals wiederholt bzw zusätzliche Untersuchungen angestellt hat!  Seitens der Verantwortlichen bestand noch die Option, weitere Forscherteams ins Gelände zu schicken. Wie sich das verhält ist abzuwarten, denn am Dienstag, den 15.12. sollen nun die bisherigen Forschungsergebnisse veröffentlicht werden.

Zu Schloß Fürstenstein: Hier soll mittlerweile eine Vereinbarung vorliegen, laut der die bekannten Untergrundanlagen, die bislang durch das Geologische Institut genutzt werden, für Touristen zugänglich gemacht werden. Also für Interessierte noch ein Grund mehr, mal einen Urlaub in Polen zu verbringen.

Auch in Sachen der Untergrundstadt um Walim gibt es Neues. Die Existenz hat sich bislang nicht bestätigt, was unter anderem daran lag, dass Probebohrungen nur sehr nahe der über den möglichen Anlagenteilen verlaufenden Straßen gesetzt werden durften und für ein erfolgversprechenderes tieferes Vordringen in öffentliches Gelände keine Genehmigungen vorliegen. Dennoch könnten laut des Entdeckers Szpakowski Mitte Dezember weitere Bohrungen erfolgen, die ebenfalls ohne Beteiligung der lokalen Behörden erfolgen.


MfG

Das ist aber auch nicht neu, zumindest war das mir schon alles so bekannt.
Und mit den Feldforschungen: Die vermessenen Stellen passen eigentlich in überhaupt kein Wahrscheinlichkeitsschema. Für mich Zeitverschwendung.
Ich würde lieber offensichtlichere Orte überprüfen; Mulenberg z.B.

Neuigkeiten vom Goldzug. Oder auch nicht.
"Seit Monaten hält die Nachricht von einem angeblichen Nazi-Zug, beladen mit Gold, Niederschlesien in Atem. Während polnische Wissenschaftler Zweifel äußern, präsentieren seine Entdecker weitere Ergebnisse."

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