Keltisches Fürstengrab geborgen

Keltisches Fürstengrab geborgen
Herbertingen – Ein keltisches Fürstengrab aus dem 6. Jahrhundert vor Christus ist im Kreis Sigmaringen geborgen worden. Zwei Kräne hoben 80 Tonnen Erdmasse aus dem Boden. Auf einem Tieflader wurde das komplette Grab in ein Labor nach Ludwigsburg geschickt. Das Grab auf der Heuneburg bei Herbertingen ist nach Einschätzung von Fachleuten ein bedeutender archäologischer Fund. Das Grab und seine Beilagen - darunter bereits geborgene Edelsteine - sollen 2012 in einer Kelten-Ausstellung in Stuttgart zu sehen sein. Das Grab war in diesem Jahr entdeckt worden, aus Sorge vor Grabräubern sollte es so bald wie möglich geborgen werden. Der einstige Fürstensitz Heuneburg an der Donau gilt als die älteste frühstädtische Siedlung nördlich der Alpen.

Mal sehen was da so noch kommt...

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Gruß

Zeitzer

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Geschrieben von {author} Mal sehen was da so noch kommt...

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Wunderschöne Sachen ..............

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Da darf man sich richtig auf die Ausstellung freuen. 

Ja, tolle Sachen.

Hier noch ein anderer Link:

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Gruss,

Gold

Interessant ist ja dieser Abschnitt:

Geheime Ausgrabungen
 

Schmuck aus Gold und Bernstein wurde bereits ausgegraben.
(Foto: dpa)

Die Heuneburg an der Donau gilt als die älteste frühstädtische Siedlung nördlich der Alpen. Warum das Grab mit seinem prunkvollen Inhalt nicht wie alle anderen Gräber im Gebiet der Heuneburg geplündert wurde, kann Krausse nicht genau sagen. "Vermutlich stürzten die Holzwände der Kammer sechs Meter unter der Erde schnell ein, dadurch konnten antike Grabräuber nicht so leicht hineingelangen." Fast hätte der Pflug das Grab doch noch zerstört - im Laufe der Jahrhunderte wurde der Grabhügel abgetragen, zuletzt seien es nur wenige Zentimeter bis zur Maisfeld-Oberfläche gewesen.

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Der Pflug darf natürlich drüber, auch wenn bekannt ist was es dort alles gibt ....... 
Wenn aber ein ehrlicher Sondler in BaWü einen Fund macht und diesen selbstverständlich meldet gibts Ärger....


Liebe Grüße vom Bodensee

Fabian

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Geschrieben von {author} Der Pflug darf natürlich drüber, auch wenn bekannt ist was es dort alles gibt .......  Weise Wenn aber ein ehrlicher Sondler in BaWü einen Fund macht und diesen selbstverständlich meldet gibts Ärger..

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Welche Art von Ärger meinst du denn ? Hast du schon was gemeldet und selbst Ärger bekommen ?

Hi

Hier noch ein Link

Gruß CR

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Guten Morgen,

@Pfälzer:
Bei solch vielen Hetzarktikel in den Medien, fällt es schwer zu glauben, dass es nicht so ist


Liebe Grüße vom Bodensee

Fabian

Geschrieben von Zitat von Leon_Idefix Guten Morgen, @Pfälzer: Bei solch vielen Hetzarktikel in den Medien, fällt es schwer zu glauben, dass es nicht so ist Liebe Grüße vom Bodensee Fabian

Hi Fabian

In diesem Fall vesetzt der Glaube allerdings keine Berge. 

Hallo zusammen!
Es ist schon ein altbewährtes politisches Mittel der Redekunst, das schon von Cicero im römischen Senat befolgt wurde, denn so hat er dort jede gehaltene Rede beendet mit dem Satz " ceterum censeo, carthaginem esse delendam"
-im Übrigen meine ich, daß Karthago zerstört werden muß-. Man braucht sich dann auch nicht wundern, wenn die Archäologen immer wieder behaupten, daß sie die Gräber oder das Grab vor Grabräubern gerettet haben, wobei auf die wahren Zerstörungen kaum eingegangen wird. Auch wird immer übertrieben um sich besser herauszustellen. Als ältestes nördlich der Alpen gelegenes städteartiges Befestigungswerk sehe ich die bronzezeitliche befestigte Siedlung im Voralpengebiet in Bernsdorf an. Sie wurde leider zu 70% weggebackert. Darüber spricht keiner. Es wäre genauso, wenn man die Heuneburg als Steinbruch benützt hätte. Da brauch man sich über nichts mehr wundern!
Gruß Derfla

Hi,

und was sagt einen das , rauf auf die Felder und
Sammeln was das Zeug hält.

Gruß,   Copper

hi an alle
hier noch ein link
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gruß kelte