Massengrab mit Sowjetsoldaten entdeckt

Im österr. Burgenland, in Welten, einem Ortsteil von St. Martin an der Raab,  wurde ein Massengrab mit den Überresten sowjetischer Soldaten nach Hinweisen einer Zeitzeugin, entdeckt.

"In russischen Archiven konnten inzwischen auch die Namen der in dem Massengrab bestatteten Soldaten ausfindig gemacht werden. Laut Wildberger ist jetzt eine Exhumierung geplant."
 
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Es wird Zeit das sie nach Hause kommen.
mfg

Russen hatten doch keine Erkennungsmarken...    Oder doch.

Gruß

Zeitzer

Erkennungsmarken nicht aus Metall, aber ein kleines wasserdichtes Röhrchen mit einem Zettel darin, auf dem Name und alles drauf stehen.

Gruß Waldläufer88

Geschrieben von Zitat von Zeitzer Russen hatten doch keine Erkennungsmarken... Oder doch. Gruß Zeitzer

Das waren vielleicht in der Mehrzahl Russen, aber nicht vergessen die Soldaten aus den anderen Sowjetrepubliken.
Quasi waren es Sowjetsoldaten, denn da hatten wir noch eine Sowjetunion. 
mfg

Wie schon erwähnt wurde, Erkennungsmarke war ein wasserdichtes Röhrchen mit einem Zettel drin. Schade nur das diese Erkennungsmarken sehr selten ausgefüllt wurden, aus dem Grund, es sollte angeblich Unglück bringen.

Geschrieben von Zitat von PeterSalier

Wenn ein Soldat eine EKM mit sich trug war sie zu 99% ausgefüllt, sehr viele Soldaten haben diese EKM sofort weggeworfen weil die Unglück bringen sollte.

Die EKM war die Versicherung für den Soldaten, ohne ihr wurde er als Partisan angesehen und sofort erschossen. Außerdem wurde  er nicht vom Soldaten selbst ausgefüllt.  Sogar in der Gefangenschaft wurde bei Todesfall der Soldat mit die EKM begraben. (Siehe 1987 der Fund von 25 Sowjetischen Soldaten.)
Deine Behauptung ist haltlos, um es mal human auszudrücken. 
mfg

Geschrieben von Zitat von PeterSalier Die EKM war die Versicherung für den Soldaten, ohne ihr wurde er als Partisan angesehen und sofort erschossen. Außerdem wurde er nicht vom Soldaten selbst ausgefüllt. Sogar in der Gefangenschaft wurde bei Todesfall der Soldat mit die EKM begraben. (Siehe 1987 der Fund von 25 Sowjetischen Soldaten.) Deine Behauptung ist haltlos, um es mal human auszudrücken. mfg

Keine Ahnung aus welchem Comic du diese Information hast, aber kannst mir schon ruhig glauben. Wenn du russisch verstehst oder kennst jemanden der russisch versteht, ließ dir das oder lass dir übersetzen.

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An Hand zweier Sätze kann man die Geschichte nicht auf den Kopf stellen.  Das ist doch kein Beweiß. Oder befindest du dich hier im Kalten Krieg. Ich glaube ich spinne.

Wenn du was gegen die Russen hast, gehört das hier nicht her!

Hallo meine lieben Forumsmitglieder,
leider muss ich pc-pr recht geben. Die meisten russischen Toten z.B in Leningrad oder Stalingrad konnten nicht identifiziert werden weil in weiten Teilen der russischen Armee der Aberglaube vorherrschte das die Bakelitröhren Unglück bringen!
Man findet leider nur bei ca. 2% der russischen Soldaten diese Röhrchen mit Namen und Anschrift. Erst gegen Ende des Krieges konnten die russischen Stellen mit Strafen und Kontrollen das etwas verbessern!
Einen Gräberdienst wie bei uns, hatten die russischen Stellen nicht, aber die zum Ende des Kriegen gefallenen Russen sind in der Regel bekannt.
MfG
Müllerbursch

Die meisten russischen Toten z.B in Leningrad oder Stalingrad konnten nicht identifiziert werden weil in weiten Teilen der russischen Armee der Aberglaube vorherrschte das die Bakelitröhren Unglück bringen!

Jetzt habe ich euch doch! 
Die meisten Toten in Leningrad waren Zivilisten!

Und wo sind die EKM der Deutschen die in Stalingrad gefallen sind?

Und weil sie so abergläubisch waren, wir ihr so schön sagt, haben sie auch den Krieg gewonnen. 
mfg

Geschrieben von Zitat von PeterSalier Die meisten russischen Toten z.B in Leningrad oder Stalingrad konnten nicht identifiziert werden weil in weiten Teilen der russischen Armee der Aberglaube vorherrschte das die Bakelitröhren Unglück bringen! Jetzt habe ich euch doch! Die meisten Toten in Leningrad waren Zivilisten! Und wo sind die EKM der Deutschen die in Stalingrad gefallen sind? Und weil sie so abergläubisch waren, wir ihr so schön sagt, haben sie auch den Krieg gewonnen. mfg

Hörst du dich selbst reden? Ich glaube weiter zu diskutieren bringt nichts...

Lieber Peter,
ja, es sind in Leningrad fast 1 Millionen russischer Zivilpersonen und genau soviel russische Soldaten gefallen, allein in der Offensive von 1944 verlor die Rote Armee bis zum Ende des Monats März fast 400000 Soldaten. Viele meiner Freunde sind jedes Jahr freiwillig mit russischen Freunden auf den Schlachtfeldern unterwegs um Tote Deutsche, wie Russen zu bergen! Ich kann das also aus erster Hand berichten, denn unsere russischen Freunde sagten uns das auf Nachfrage warum so viele der Russischen Soldaten keine B-Röhre dabei haben! Was es daran rumzumeckern gibt, erschließt sich mir nicht, aber ich gebe wohl besser nach!
Und grüße recht herzlich pb-cr.
Herzliche Grüße
Mülerbursch