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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Milliarden-Schatz in Indien entdeckt

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Avatar  Milliarden-Schatz in Indien entdeckt  (Gelesen 1207 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
03. Juli 2011, um 03:13:56 Uhr

In den unterirdischen Kammern eines indischen Tempels aus dem 16. Jahrhundert sind Forscher auf Diamanten, Rubine, Smaragde und Gold gestossen. Der Wert des Schatzes wird auf rund 9,4 Milliarden Franken geschätzt.

Der Schatz wurde in einem Tempel in der Hauptstadt des südindischen Unionsstaates Kerale gefunden. Dieser hat insgesamt sechs unterirdische Kammern. Zwei davon wurden nun erstmals nach 130 Jahren wieder geöffnet und untersucht.

Goldmünzen und diamantbesetzte Teller

Nach einem Bericht der Zeitung «Hindustan Times» wurden 536 Kilogramm Goldmünzen aus dem 18. Jahrhundert, diamantbesetzte Teller, Rubine, Smaragde und anderes gefunden. Laut Angaben der Zeitung wird der Wert des Fundes nach ersten Schätzungen auf 500 Milliarden Rupien, also 9,4 Milliarden Franken geschätzt.

Der Tempel wurde im 16. Jahrhundert von den Königen von Travancore gebaut und gehörte bisher dessen Nachfahren. Nachdem der Treuhandfonds der Familie aber nicht mehr reichte, um für die Sicherheit zu sorgen, wurde der Tempel auf Anordnung des Obersten Gerichts in Neu-Delhi vom Staat Kerala übernommen.

Wahnsinn, wie muß man sich bei so einem Fund wohl fühlen  Irre


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#1
03. Juli 2011, um 09:26:04 Uhr

klasse, schöner Bericht Super.



Gruß,                   Copper

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#2
03. Juli 2011, um 09:58:31 Uhr

Geschrieben von Zitat von Wulf_2
Nachdem der Treuhandfonds der Familie aber nicht mehr reichte, um für die Sicherheit zu sorgen, wurde der Tempel auf Anordnung des Obersten Gerichts in Neu-Delhi vom Staat Kerala übernommen.

Na das sollte sich jetzt erledigt haben die können sich die Instandhaltung jetzt wohl erlauben!


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#3
03. Juli 2011, um 17:02:38 Uhr

Hallo Wulf_2,

hab's vorhin erfahren und wollte es eben ins Forum stellen. Einfach unvorstellbar für mich der riesige Schatz  Schockiert

G&GF Made

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#4
03. Juli 2011, um 17:08:58 Uhr

OMG  Schockiert

8 Milliarden Euro, ach du scheisse... Was für ein Fund....

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#5
03. Juli 2011, um 17:11:47 Uhr

Unvorstellbar !!!   Weinen Weinen Weinen

Bei uns liegt so etwas wahrscheinlich nicht herum.

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#6
03. Juli 2011, um 17:24:46 Uhr

Geschrieben von Zitat von Gold
Unvorstellbar !!!   Weinen Weinen Weinen

Bei uns liegt so etwas wahrscheinlich nicht herum.

Wir hatten auch keine Maharadschas sondern nur popelige Fürsten mit ein bisserl Tafelsilber ^^.

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#7
08. Juli 2011, um 13:06:14 Uhr

Die Leute in Indien gehen in den Tempel, beten zu Ihrem Gott und wünschen sich was. Geht der Wunsch in Erfüllung, bringt man seine Dankbarkeit durch ein Geschenk zum Ausdruck. Oder man macht das Geschenk vorher und hofft....
Man kann auch den Priester bitten, eine besondere Zeremonie abzuhalten, damit Papa wieder gesund wird, aufhört zu trinken, die Frau einen Sohn bekommt, der Sohn einen Job etc. Die meisten Tempel haben dafür extra eine Preisliste hängen.
Wie sich allerdings meterlange Goldketten und super Edelsteine auf die Art ansammeln ist mir unklar.

Vermutlich werden wir die Sachen irgendwann einmal auf der Webseite vom Tempel bewundern können.




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#8
08. Juli 2011, um 13:36:57 Uhr

ja, das ist ein riesen fund. allein eine halbe tonne goldmünze.

die pilger und gläubigen in indien opfern und spenden unsummen von gold, geld und schmuck an die tempel und ihre götter.
teilweise wird das geschmeide auch an die tempel vererbt.(so wie früher bei uns vermöende leute ihren reichtum der kirche vermacht haben)
im laufe der jahrhunderte kommen so unsummen an schätzen zusammen die in den tempeln schlummern und auf ihre entdeckung warten.
für teures geld kann man auch spezielle opfermünzen kaufen.
gruss platin


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#9
08. Juli 2011, um 13:40:50 Uhr

Auch unsere Katholiken haben früher das blaue vom Himmel versprochen um Ihre Schäfchen aus zunehmen.
Nach sogenannten Ablass Zahlungen war man wieder frei, bis zur nächsten Sünde. Auch wenn man "Gott gegeben"
Krank wurde half oft eine kleine Spende und wenn nicht hatte man wenigstens kirchlichen Beistand. Sollte man dann doch
verstorben sein gab es wenigstens eine Salbe sowie letzte Worte des Pfaffen!
Heute ist es nicht viel anders. Zahlt man Kirchensteuer gibt es auch einen der die letzten Worte spricht. Wer nicht zahlt stirbt
aber auch und hören werden sie in beiden Fällen das gleiche, nämlich nichts!
Solange es naive, leicht beeinflussbare Schafe gibt wird weiterhin jede Sekte versuchen diese zum ausbeuten an sich zu binden.
Trotz der ganzen übelsten Skandale neuerer Zeit, den Verbrechen des 2. WK, Buchzensuren bis in die 60iger, Aids Förderung durch
Condom Verbot etc., wird das alles immer noch von unserem Staat gefördert und nicht richtig verfolgt!!!

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(versteckt)Themen Schreiber
#10
10. Juli 2011, um 12:33:07 Uhr

Geschrieben von Zitat von Copper
klasse, schöner Bericht Super.



Gruß,                   Copper

Danke Copper Smiley

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