Erfolg für ägyptische Archäologen: In der Grabkammer einer neu ausgegrabenen Pyramide in Sakkara bei Kairo haben sie einen massiven Sarkophag entdeckt. Darin lagen Überreste einer Mumie und goldene Fingerhülsen. Für den Einstieg nutzten die Forscher einen alten von Grabräubern geschaffenen Einsteig.
Nach Angaben der ägyptischen Altertümerverwaltung ähneln die Funde dem, was auch schon in anderen Königsgräbern aus der Pharaonenzeit gefunden worden war. Chef-Archäologe Zahi Hawass Seschseschet schreibt sie der Mutter von Pharao Teti (rund 2318-2300 v.Chr.). Der ursprüngliche Eingang zu der Pyramide sei mit massiven Granitquadern gut verschlossen gewesen. Die Archäologen hätten deshalb einen schon vor Jahrtausenden von Grabräubern geschaffenen Einstieg benutzt, um in die 16 Quadratmeter große Grabkammer zu gelangen, berichtet die Kairoer Behörde.
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MFG Max
