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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Münzschatz in Brandenburg entdeckt

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Avatar  Münzschatz in Brandenburg entdeckt  (Gelesen 3808 mal) 0
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#30
22. Dezember 2016, um 10:47:18 Uhr

Manchmal wurden Städte auch vergrößert, sprich es gibt noch ne andere Stadtmauer

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(versteckt)Themen Schreiber
#31
22. Dezember 2016, um 11:04:12 Uhr

@Michael
Der "Experte" hatte ja auch keine Antwort darauf.
Plünderung schon klar, aber die Gefahr draußen gesehen zu werden war größer.
In der Stadt hätte es auch mehr Verstecke gegeben.
Das Geld sollte doch eine Art "Lösegeld" sein.  Oder habe ich etwas falsch verstanden.
Muss man dann doch nicht vergraben.  Nullahnung Der Archi vermutet ja auch nur. Naja.

Zweite Mauer bei Vergrößerung macht Sinn. Dann wäre der Schatz aber doch noch weiter weg von der
ersten Mauer vergraben worden. Also auch außerhalb.  Zwinkernd

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#32
22. Dezember 2016, um 11:09:58 Uhr

Anscheinend ist meine Theorie schwer zu verstehen   Zwinkernd Grübeln

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#33
22. Dezember 2016, um 11:27:21 Uhr

Es wäre schon etwas auffällig gewesen, wenn der Gutsherr mit dem schweren Münztopf durch die Stadttore gewandert wäre und vor den Augen aller Leute irgendwo vergraben hätte. Hätten die Hussiten den Schatz nicht geplündert, dann wahrscheinlich die Bürger der Stadt oder was sich sonst noch für Gesindel dort herumtreibt.

Viele Grüße
Jacza

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#34
22. Dezember 2016, um 12:16:30 Uhr

Die Verwahrung des Münzschatzes wird wohl immer ein Thema für Spekulationen bleiben..
Vielleicht bringt die Nette Dame :Smiley mit ihrem Bodenradar hier unten im Artikel mehr Licht ins dunkel.. Artikel ganz unten..
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.rbb-online.de/studiofrankfurt/beitraege/2016/12/der-muenzschatz-von-altlandsberg.html



Gruß Hansen


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#35
23. Dezember 2016, um 07:50:20 Uhr

C.... F..., dir berühmteste Schatzsucherin Deutschlands....., oh man..., mir wird gerade...

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#36
23. Dezember 2016, um 11:57:09 Uhr

In NRW nennt die Archäologie das dann rituelle Niederlegung Küsschen

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#37
23. Dezember 2016, um 14:30:41 Uhr

Vielleicht war der Besitzer des Schatzes mit seinem Fuhrwerk ja gerade dabei, aus der bedrohten Stadt zu flüchten, als die ersten Hussiten in Sichtweite gerieten. Den Schatz konnte man dann noch geradeso verbergen, das eigene Leben aber scheinbar nicht mehr retten oder anderweitig nicht mehr zurückkehren, um den Schatz zu bergen.

Spekulieren lässt sich's bei solchen Funden immer trefflich Zwinkernd

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