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 Nazi Schatz - Liegt er in der Oberpfalz begraben ?

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Avatar  Nazi Schatz - Liegt er in der Oberpfalz begraben ?  (Gelesen 2366 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
18. Februar 2009, um 09:47:16 Uhr

aus der heutigen Zeitung....

Regensburg
Liegt in einem der zahllosen Keller und Stollen, die es auf dem Gemeindegebiet von Pfatter ( Oberpfalz ), gibt möglicherweise ein Goldschatz aus der Nazizeit verborgen ? Oder ist dort gar das verschollene, sagenumwobene Bernsteinzimmer zu finden ?

Ein bislang unbekanntes Fernschreiben aus der Hinterlassenschaft des berüchtigten SS-Chefs Heinrich Himmler lässt diesen Schluss durchaus zu. Ein Historiker hat das brisante Schreiben im Münchner Institut für Zeitgeschichte entdeckt.

Bürgermeister Josef Heuschneider drückt zwar noch etwas auf die Euphorie Bremse, den Goldrausch, der die Dorfbewohner erfasst hat, kann er aber trotzdem nicht aufhalten.
Mit Schaufel und Spitzhacke durchforsten die Einheimischen jeden Winkel ihres Heimatortes. Und der Fund eines Landwirts hat die Stimmung nun noch mehr aufgeheizt. Er fand in seinem Keller eine vielzahl von Brocken, die sich nach einer Säuberung als Bernsteine entpuppten. Jetzt ist der Teufel erst richtig los.

Das Fernschreiben, das aus den gemütlichen Dorfbewohnern umtriebige Schatzsucher mchte, wurde in den letzten Kriegstagen 1945 abgeschickt.

"Befinden uns zur Zeit in Pfatter bei Regensburg, Oberpfalz, Telefon Nr 8. Aus Weimar abtransportiert wertvolles Material, Werkzeuge und Maschinen mittels LKW und Waggon. Endgültiger Standort wird durh Kurier mit ausführlichem Bericht gemeldet"

heisst es in der als "geheim" klassifizierten Nachricht an die 3. SS Panzer Division "Totenkopf". Ein Umstand, der die Spekulation weiter anheizt, es könnte sich bei dem "wertvollen Material" tatsächlich um das legendäre Bernsteinzimmer handel, sind Absender und Empfänger des Fernschreibens. Beide, die SS Hauptsturmführer Kuppelmaier und Dümmer, waren in den letzten Kriegstagen nicht nur mit dem Transport sensibler Güter beauftragt. Beiden hielten sich auch in Danzig auf, wo sich die Spur des Bernsteinzimmers verliert.

Dr. Klaus Lankheit vom Institut für Zeitgeschichte glaubt eher nicht an die Bernsteinzimmer Theorie. Er sagte: "Meines Erachtens wäre die Nachricht noch geheimer übermittelt worden. Nicht per Fernschreiben". Trotzdem geht auch er davon aus, dass der Transport äusserst wertvoll gewesen sein muss. Dafür spricht seiner Ansicht nach auch die Tatsache, dass SS-Reichsführer Heinrich Himmler eine Kopie des Fernschreibens erhielt. Der mächtige Nazi liess das Original zusammen mit unzähligen anderen Schriftstücken in Kisten vergraben. Die Dokumente, 6000 Stück, wurden nach dem Krieg entdeckt und lagern jetzt im Institut für Zeitgeschichte.

Hauptsturmführer Kuppelmaier hinterliess nach den Recherchen des Buchautors Karl Bernd Esser (Hitlers Gold) in Pfatter auch noch ein anderes unheimliches Relikt. Ludwig S., zu Zeiten der Nazi Herrschaft Chef des Volkssturms in der Oberpfälzischen Gemeinde, lagerte für ihn einen Koffer und Kisten ein, die Kuppelmaier nach dem Krieg wieder abholen wollte, aber nie mehr erschien. Später fanden sich in den Kisten Lampenschirme aus Menschenhaut.

An derart grausigen Relikten sind die modernen Schatzjäger mehr als 60 Jahre nach Kriegsende nicht interessiert. Sie orientieren sich lieber an einem Fund im Salzburger Land. Dort entdeckte die US Army vier Tonnen Goldmünzen verpackt in Leinensäcken unter einer Scheune.



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az.jpg
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#1
18. Februar 2009, um 10:47:05 Uhr

Über dieses Fernschreiben haben wir schon im "Bernsteinzimmer" Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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hier
im Forum diskutiert.

Methusalem war so freundlich, das "Original" des Fernschreibens hier einzustellen:

{alt}

Conny schrieb dazu u.a.:













..

















Geschrieben von {author}

... absolter Schwachsinn ist die Geschichte. Das Fernschreiben ist mir z.B. seit 1989 durch Gerhard Remd bekannt. Zu dem Zeitpunkt hatte ich es schon als Kopie im Besitz. Kuppelmeier hat Material der 3. Standarte Totenkopf (Standort Weimar/Buchenwald) abgeführt. Da ja der Standort feindbedroht bzw. eingenommen war, kam für die Verwaltung des  Generalkommandos nur das stellv. Generalkdo. in Frage und dass war die 3. SS-Div. die sich zu dem Zeitpunkt beim Heilig Kreuz Kloster Wien befand.
Man muß nicht immer übel spekulieren, wie Esser und Co. Mit dem BZ haben sie absolut nichts zu tun. Pfatter und die Region waren ausgesuchte Rückzugs- und Flüchtungsräume. Allerdings setzt eine Bewertung von Informationen auch Wissen in der Sache voraus.




..














..

















Geschrieben von {author}

... ich wollte damit einfach sagen, dass ich beim Amt VII oder VIII noch mitgespielt hätte. So jedoch nicht.   Der Transport war harmlos.




..



Gruß
Michael
http://www.detektorforum.de/smf/index.php?action=dlattach;topic=4921.0;attach=21667;image


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