nur mal so

das war 2011 und seitdem hat sich nichts zum positiven verändert 

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3 Millionen für den Pferdekopf - leider ist im Artikel nicht erwähnt, daß der vereehrte
Herr Professor höchstpersönlich diese Summe aufgerufen hat  - und dann sehr leise wurde, als besagter
Landwirt seine 50% davon überwiesen haben wollte 
Mittlerweile ist der Kopf nach Angaben der "Römer" aus Waldgirmes restauriert aber
den bekommen sie wohl eher nicht zurück, zumindest nicht ohne die Rückgabe
einzuklagen ( nach meiner persönlichen Einschätzung).

ja, hab auch gehört der bleibt in WI

das nennt sich Fundverschleppung 

Wenn dass so weiter geht, machts bald keinen Spaß mehr.

Nee. keine Fundverschleppung sondern eher die Gier....
Es gibt seit JAhren einen rührigen Förderverein, leider
wird der wohl von WI nicht so richtig ernstgenommen...

Moin,

das gleiche Spiel wie am Glauberg. Die sollten ihren Fürsten auch nicht zurückbekommen.

... und was soll der Kopf in Wiesbaden? Da gibt's ja noch nicht einmal mehr ein Museum um ihn auszustellen.

Prof. Schallmayer hat auch vergessen zu erwähnen, dass das Land ja keine 3 Mio zu zahlen hat, da der Entdeckeranteil - immerhin 1,5 Mio - nicht anfällt, da der Kopf von einem Grabungstechniker entdeckt wurde.

Viele Grüße

Walter