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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 «Problemfunde» bei den Archäologen besichtigen

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Avatar  «Problemfunde» bei den Archäologen besichtigen  (Gelesen 2796 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
17. Mai 2017, um 16:03:59 Uhr

Römischer Problemfund....man kann es auch übertreiben.

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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https://www.tg.ch/events/event-detailseite.html/486/event/2647/eventdate/3840


Gruß Tigersteff

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#1
17. Mai 2017, um 16:23:07 Uhr

Langsam ist hier der absolute Irrsinn ausgebrochen ...

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#2
17. Mai 2017, um 16:23:44 Uhr

Idiot Idiot Idiot

Wenn der gesunde Menschenverstand abhanden kommt, übernimmt die Idiotie  Nono

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#3
17. Mai 2017, um 17:25:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von baldur
Langsam ist hier der absolute Irrsinn ausgebrochen ...
Da hast du allerdings recht, schlimmer geht's nun wirklich nicht mehr.

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#4
17. Mai 2017, um 18:43:37 Uhr

Da gibt es lustige Geschichte aus meinem BL.

Eine ehemalige Landeschefin bat den Museumsleiter vom größten archäologischen Museumm bei dem anstehenden Besuch eines hochrangigen ausländischen Staatsmannes die Gegenstände mit Swastika aus den Vitrienen zu entfernen oder wenigstens beim Rundgang einen Bogen darum zu machen.

Was hat der Museumschef gemacht (Archäologe) Er hat den Gast gezielt zu den Gegenständen mit Swastika geführt und die Bedeutung zu der Zeit erklärt. Sehr zum Missfallen der Landeschefin  Narr

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
17. Mai 2017, um 18:59:14 Uhr

Geschrieben von Zitat von insurgent
Da gibt es lustige Geschichte aus meinem BL.

Eine ehemalige Landeschefin bat den Museumsleiter vom größten archäologischen Museumm bei dem anstehenden Besuch eines hochrangigen ausländischen Staatsmannes die Gegenstände mit Swastika aus den Vitrienen zu entfernen oder wenigstens beim Rundgang einen Bogen darum zu machen.

Was hat der Museumschef gemacht (Archäologe) Er hat den Gast gezielt zu den Gegenständen mit Swastika geführt und die Bedeutung zu der Zeit erklärt. Sehr zum Missfallen der Landeschefin Narr
Es Ursel hätte jetzt wahrscheinlich gleich mal die Gesinnung vom Museumsleiter bis zur Putze vom MAD überprüfen lassen.
Gruß Tigersteff

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#6
27. Mai 2017, um 06:47:40 Uhr

Schockiert wenn ich sowas je finden würde ,würde ich so ein römischer nazikram gleich wieder in de erd stecken ,foei toifel noch e moal ,.

ironie off  Lächelnd


mfg Stefan

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#7
27. Mai 2017, um 09:04:55 Uhr

Jetzt hat man es langsam geschafft, dass ich mich dafür schäme, ein Deutscher zu sein. Weniger wegen der Zeit von 1933-1945 sondern wegen der Zeit danach, insbesondere der letzten 10 Jahre. Dieses Land ist voll von Idioten, denen Deutschland egal ist, solange es zahlt, von noch größeren Idioten, die Deutschland in seiner jetzigen Form abschaffen wollen oder von Leuten, die daraus ein Kalifat machen wollen. Gute Nacht Marie....

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#8
27. Mai 2017, um 13:17:08 Uhr

Was soll man dazu sagen

Andere Länder andere Sorgen,,Hakenkreuz in Litauen ist erlaubt, Symbole der früheren Sowjetunion und der kommunistischen Bewegung wie Hammer und Sichel sind dagegen seit 2008 verboten.

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#9
27. Mai 2017, um 13:56:17 Uhr

Ich muss wohl schnell handeln und meinen Folkswahgen loswerden, ehe ich in diesem Land noch geschändet werde.

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#10
06. Juni 2017, um 14:42:27 Uhr

Sämtliche Funde mit Swastika aus den Ausstellungsräumen zu verbannen ist natürlich lächerlich.
Im römisch-germanischen Museum in Köln gibt es im Untergeschoss beispielsweise ein Mosaik, das aus lauter "Hakenkreuzen" besteht. Da ich da schon häufig war, ist mir natürlich aufgefallen, dass diese Symbole Aufmerksamkeit ernten - von Verwunderung bis hin zu Belustigung. Wenn ich das mitkriege, kläre ich die Besucher auch gerne auf. Sinnvoller wären aber Hinweisschildchen in denen auf die ursprüngliche, andere Bedeutung der Swastika hingewiesen wird.

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#11
06. Juni 2017, um 18:37:29 Uhr

Ich glaube, Ihr interpretiert da zuviel rein.

Wenn bei dieser besonderen Ausstellung eben auch über Swastika-Fibeln berichtet wird, kann das doch prima der geschichtlichen Aufklärung dienen. Eben, wie alt und verbreitet dieses Symbol schon ist/war. Man muss ja schließlich ein bisschen was zusammenbringen, um eine Ausstellung zum Thema "Problemfunde" zu füllen.

Und BTW geht es hier um Schweizer Problemfunde! Zwinkernd

Viele Grüße,
Günter

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#12
06. Juni 2017, um 18:46:06 Uhr

In Korea ist die Swastika z.B. ein religiöses Symbol,allerdings spiegelverkehrt.
Ist dort 10 000 fach zu sehen.

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#13
06. Juni 2017, um 18:53:49 Uhr

Geschrieben von Zitat von Fisherman
In Korea ist die Swastika z.B. ein religiöses Symbol,allerdings spiegelverkehrt.
Gibt's im hinduistischen Bereich in beide Richtungen. Spiegelverkehrt ist es ein Glückssymbol, so wie zur NS-Zeit ist es aber AFAIR Kali zugeordnet und steht für Tod und Zerstörung, aber auch für Erneuerung.

Viele Grüße,
Günter

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#14
06. Juni 2017, um 19:09:21 Uhr

Was die Schweiz damit für ein Problem damit hat ist mir schleierhaft. Sollte eher darüber nachdenken ihren Schülern vom Reislaufen zu berichten und nicht nur von Neutralität. Dann würden sie ehrlicher mit Geschichte umgehen,als das blöde Hakenkreuz zu diskutieren, weiß eh jedes Kind dass das der Hitler nicht erfunden hat.

« Letzte Änderung: 06. Juni 2017, um 19:12:07 Uhr von (versteckt) »

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