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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Sammelthread: Sondengänger und "Raubgräber" in der Presse

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Avatar  Sammelthread: Sondengänger und "Raubgräber" in der Presse  (Gelesen 5564 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
19. Oktober 2008, um 18:11:12 Uhr

Hallo,

wenn jemand Artikel in der Presse zum Thema Sondengängerei und Schatzsuche findet,

dann bitte hier reinstellen.

Der Aspekt "Raubgräber" darf natürlich auch vorkommen.


Einen lieben Gruß

Burkhard

« Letzte Änderung: 09. November 2008, um 15:48:21 Uhr von (versteckt) »

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#1
28. Oktober 2008, um 14:02:50 Uhr

Schatzsucher im Glück - »Ich finde immer was«

 Jürgen Grossmann hat ein sehr ungewöhnliches Hobby. Er ist Schatzsucher und hat schon viele wertvolle Sachen gefunden.

Oft ist er stundenlang mit Rucksack, Metalldetektor und Spaten unterwegs. Der Detektor ist eine Maschine, mit der er Metall - also zum Beispiel Münzen - aufspüren kann. Das macht ihm sehr viel Spaß - nicht nur, weil er erfolgreich ist.

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http://www.tlz.de/tlz/tlz.juniorline.volltext.php?zulieferer=dpa&redaktion=ndk&dateiname=iptc-ndk-20081026-9-dpa_19327670.nitf&kategorie=&catchline=%2Fjuniorline%2Fthemen%2Fgeschichteundgeschichten&other=&dbserver=1


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#2
29. Oktober 2008, um 07:35:33 Uhr


Hi zusammen,

hier ein  Link zu einer meiner Meinung nach gut gelungenen Seite von Thorsten Straub. Viele Informationen zu Thema Sondengehen/ -gänger.

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Gruß,
Martin

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#3
29. Oktober 2008, um 10:12:22 Uhr

Die Jagd auf die Augsburger Raubgräber-

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http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/Lokales/Augsburg-Stadt/Lokalnachrichten/Artikel,-Die-Jagd-auf-die-Augsburger-Raubgraeber-_arid,1323975_regid,2_puid,2_pageid,4490.html


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(versteckt)Themen Schreiber
#4
05. November 2008, um 15:34:29 Uhr

Schatzsuchern das Handwerk schwer machen
Nörvenich. In den ersten vier Jahrhunderten nach Christus beherrschten die Römer das linke Rheinland. Zwischen Nörvenich und dem alten Oberbolheim kreuzten sich zwei bedeutende Straßen: die Heerstraße, die von Trier über Nörvenich nach Neuss führte und die Rhein-Maas-Straße als Handelsstraße. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: az-web.de vom 30.11.2008

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(versteckt)Themen Schreiber
#5
05. November 2008, um 15:40:27 Uhr

Zwar etwas älter, aber hier werden an einem allseits bekannten Beispiel, die unterschiedlichen Positionen deutlich:
SCHATZSUCHER: Feilschen um den Frostmann
Der Jurist Ralf Fischer zu Cramburg zum Wert historischer Mumien und den Streit über den Finderlohn für Ötzi
Fischer zu Cramburg, 34, Experte für Fundrecht an archäologischen Gegenständen, ist Verfasser der Monografie "Das Schatzregal" (Numismatischer Verlag Forneck). Sie ist die erste Schrift seit 300 Jahren, die sich mit dem "obrigkeitlichen Anspruch" an Schatzfunden beschäftigt. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: DER SPIEGEL 46/2003 vom 10.11.2003, Seite 206. Autor: Matthias Schulz.


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(versteckt)Themen Schreiber
#6
08. November 2008, um 10:31:51 Uhr

Basel verwaltet dubiose Raubgräber-Beute aus Italien
Ein immenser, aber zwielichtiger Kultur-Schatz hält Basler Kriminalisten weit über Gebühr und fern ihrer Kernaufgaben auf Trab
Enorme archäologische Schätze aus italienischen Raubgrabungen hatte in Basel ein Kunsthändler-Ehepaar gehortet. Jetzt, nach neun Gerichtsfällen, werden Italiens Gerichtsbehörden zur Beweisführung gegen den Mann 4'400 der höchstwahrscheinlich illegalen Kostbarkeiten ausgeliehen. Der Fall dürfte die Basler Staatsanwaltschaft trotz bislang gigantischem Aufwand aber noch lange beschäftigen. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.onlinereports.ch
06.11.2008

« Letzte Änderung: 08. November 2008, um 10:35:54 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#7
05. Juni 2009, um 23:40:58 Uhr

Geplünderte Geschichte - Raubgräber zerstören das archäologische Erbe
Sie gehen systematisch und skrupellos ans Werk: Raubgräber auf der Suche nach verborgenen Schätzen. Doch sie sind nicht die Hauptprofiteure des illegalen Geschäfts, denn im Hintergrund agieren Kunsthändler, Sammler und sogar Museen. Sie kaufen die antiken Stücke unbekannter Herkunft auf.
Die Ausgrabungsorte
Auch man zunächst bevorzugt an Krisenregionen wie Irak und Afghanistan denkt, wo die verarmte Bevölkerung im Auftrag organisierter Krimineller gräbt, auch hierzulande treiben sogenannte Schatzgräber ihr Unwesen. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: BR - Online vom 03.06.2009. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Hier
kann man sich die gesamte Sendung anhören!!

« Letzte Änderung: 05. Juni 2009, um 23:43:07 Uhr von (versteckt) »

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#8
07. Juni 2009, um 16:33:51 Uhr

Auch ganz interessant, besonders für Münchner/Bayern:
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http://www.journalistenakademie.de/dossierbeitrag.php?b=1106


Viele Grüße,
Günter

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#9
28. September 2009, um 22:32:51 Uhr

   Da haben wirs wieder mal 

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http://www.presseportal.de/pm/77099/1483096/deutsche_gesellschaft_fuer_ur_und_fruehgeschichte


Bestens gerankt bei Google - ein Pauschalurteil  Rundumschlag  Down

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#10
29. September 2009, um 04:56:12 Uhr

Gerade den Link zur
Pressemappe der DGUF gelesen.

"Bonn (ots) - Archäologen warnen: Die Suche mit Metalldetektoren ist in Deutschland verboten"

Richtig ist:
Die (gezielte) Suche nach Bodendenkmälern ist grundsätzlich durch die Denkmalbehürden genehmigungspflichtig, also nicht von vornherein verboten.
Dies geht aus keinem Denkmalschutzgesetz hervor.

und

 "Die Rechtslage ist eindeutig, es drohen zurecht hohe Strafen", so die Expertin für Kulturgutschutz Dr. Susanne Heun.

Richtig ist:
Selbst ungenehmigte Grabungen n ach Bodendenkmälern stellen Ordnungswidrigkeiten dar und sind keine Straftatbestände.

Man nutze im Bedarfsfall den angegebenen...

"Pressekontakt:

Dr. Susanne Heun (buero @dguf.de oder Tel. 0151 21 57 22 00) "

Gruß

masterTHief

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#11
01. November 2009, um 12:36:17 Uhr

Hallo Sondlerfreunde!

Endlich mal wieder was positives: Im aktuellen Numismatischen Nachrichtenblatt steht ein Superartikel der mir so richtig aus meinem Herzen geschrieben scheint: es geht um die Zusammenarbeit mit der Archäologie in Südtirol. Stelle ihn hier mal als JPG-Datei ein.


Es sind 2 Anhänge in diesem Beitrag die Sie als Gast nicht sehen können.

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Bericht NNB 11-2009 Zusammenarbeit mit Sondengänger (1).jpg
Bericht NNB 11-2009 Zusammenarbeit mit Sondengänger (2).jpg
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(versteckt)Themen Schreiber
#12
09. Januar 2010, um 17:23:38 Uhr

"Raubgräber" in Thüringen und die wahren Ausmaße
Bei Ausgrabungen und Denkmalpflege unterstützen etwa 450 Hobbyforscher die hauptamtlichen Archäologen des Landesamtes. Leider gehen dabei immer wieder Raubgräber mit Metallsonden im Freistaat auf Schatzsuche: "Jährlich bringen wir rund zehn solcher Fälle zur Anzeige, diese Zahl ist leider recht konstant." Die Raubgräber zerstören bei der Jagd auf Gold und Silber oft wichtige Fundstellen, die den Archäologen Aufschluss über das gesamte Bodendenkmal geben könnten. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: freies-wort.de vom 28.12.2009


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(versteckt)Themen Schreiber
#13
23. Februar 2010, um 06:41:01 Uhr

Aber es gibt auch genug schwarze Schafe in der Szene. Raubgräber, die auf eigene Faust mit Metallsonden losziehen und Fundstellen plündern. Auf diese Weise ist auch die berühmte Himmelsscheibe von Nebra entdeckt worden, im benachbarten Sachsen-Anhalt. Mehr als zehn Jahre ist das jetzt her. 
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http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/1115598/




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#14
27. Mai 2010, um 09:17:26 Uhr

Hi

Herr Meller hat wieder mal eine Idee- so Suchsonden gehören eigentlich verboten. Irre

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http://archiv.mz-web.de/pasmz/articleShow.do?id=HC-05-25-2010-0820007AE2BF


Gruß

Zeitzer Smiley

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