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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Sondengänger entdeckt römischen Silberschatz bei Hildesheim

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Avatar  Sondengänger entdeckt römischen Silberschatz bei Hildesheim  (Gelesen 757 mal) 0
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1 Mitglieder und 3 Gäste betrachten dieses Thema.
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
13. Oktober 2025, um 13:22:03 Uhr

Geschrieben von Zitat von Ratzeputz
äääähm ich meine natürlich vor 3 Jahren gefunden habe Narr

Hast gerade nocheinmal die Kurve bekommen. Lächelnd


Michel  Winken

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#16
13. Oktober 2025, um 15:06:48 Uhr

Wichtig noch zu erwähnen :
Der Unterschläger erwirbt kein Eigentum an der unterschlagenen Sache .
Der Sondergänger könnte immer noch auf Herausgabe verklagt werden , wenn er die Funde nicht freiwillig her gibt.
Ob das erfolgreich wäre , keine Ahnung.

Gruß


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(versteckt)
#17
vor 17 Stunden

Geschrieben von Zitat von Drusus

Und ich frage mich warum? Okay, der monitäre Wert des Fundes ist natürlich ordentlich. Aber der wissenschaftliche?! Das ist ein weitere römischer Schatz. Da ist sicher nichts dabei, was es nicht zuvor auch schon gegeben hätte.


Zumal der Fundzusammenhang ja nicht mehr gegeben ist . Der wissenschaftlich Wert ist verloren gegangen . Der Wissenschaftliche Wert entsteht doch erst bei einer wissenschaftlich dichgefühten Ausgrabung und Dokumentation von Wissenschaftlern durch Wissenschaftler.

Wenn Sondengänger Dinge aus dem Zusammenhang entnehmen, dann ist der entnommene Gegenstand zwar noch etwas Wert, aber der wissenschaftliche Wert, der nur durch die Archäologische Grabung entsteht , der ist nicht mehr da.


Ich frage mich , warum wurde das später noch mal gegraben ? Hat der Sondengänger den Fundort angezeigt ?
oder war die Stelle schon zur Untersuchung vorgesehen ?

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#18
vor 13 Stunden

Geschrieben von Zitat von Hartgold
Ich frage mich , warum wurde das später noch mal gegraben ? Hat der Sondengänger den Fundort angezeigt ?oder war die Stelle schon zur Untersuchung vorgesehen

So wie sich das für mich liest, hat der Finder den Archäologen die Lage des Fundorts mitgeteilt.

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#19
vor 10 Stunden

Geschrieben von Zitat von Scriptor
So wie sich das für mich liest, hat der Finder den Archäologen die Lage des Fundorts mitgeteilt.


In der Tat. Und es wurden auch weitere Funde gemacht: "Inzwischen haben Archäologen die Fundstelle vollständig untersucht und weitere Münzen entdeckt." 

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#20
vor 9 Stunden

Geschrieben von Zitat von Hartgold
Zumal der Fundzusammenhang ja nicht mehr gegeben ist . Der wissenschaftlich Wert ist verloren gegangen .

Diese Argumentation fand ich schon bei Bennis Barbarenschatz offen gesagt lächerlich. Was bringt es der Menschheit, zu wissen, ob so ein Schatz in einer Kiste, einem Sack oder einfach so vergraben wurde? 

Naja, irgendwie müssen die Pinselschwinger ihre Existenz auf Steuerzahlerkosten ja rechtfertigen. Narr

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#21
vor 8 Stunden

Überall wo Sondengänger top Funde gemacht haben gibt's ne Nachsuche. Das war bei Bennys Barbarenschatz so und bei der Himmelsscheibe auch, nur bei der Moritzburg und dem Wettinerschatz war es nicht so gelungen.
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Schatzfund im Wald


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#22
vor 8 Stunden

Beim Goldmünzenfund von Tier war es meines Wissen nach auch so!
Auch da haben die großen Herren nichts gefunden und einer unserer Sippschaft dann das gefunden was der
größte römischen Goldmünzschatz nördlich der Alpen bis heute ist.

Wert geht weil in die Millionen

Ach ja, er hat einen Finderlohn bekommen.... 20000 DM immer hin.

« Letzte Änderung: vor 8 Stunden von (versteckt) »

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#23
vor 4 Stunden

Geschrieben von Zitat von Arnie72
Ach ja, er hat einen Finderlohn bekommen.... 20000 DM immer hin.

Und der basiert auf einem Spendenaufruf, von der Behörde: 0.0 Euronen

Hinzugefügt vor 4 Stunden:

Hinzugefügt vor 4 Stunden:

Geschrieben von Zitat von Drusus

Diese Argumentation fand ich schon bei Bennis Barbarenschatz offen gesagt lächerlich. Was bringt es der Menschheit, zu wissen, ob so ein Schatz in einer Kiste, einem Sack oder einfach so vergraben wurde? 
Das beschäftigt mich auch schon lange, Was kann man aus einem Hortfund im Wald, der ja ungestört ist,
noch herauslesen??
Durch den Baumbewuchs ändert sich der Boden über die Jahre auch, welche Info geht da verloren?
Die Tiefe bringt auch wenig, was auf was drauflag, das übersteigt meine Vorstellungskraft.
Lasse mich jedoch gern belehren. Belehren
Naja, irgendwie müssen die Pinselschwinger ihre Existenz auf Steuerzahlerkosten ja rechtfertigen. Narr

Hinzugefügt vor 4 Stunden:

« Letzte Änderung: vor 4 Stunden von (versteckt) »

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#24
vor 4 Stunden

Wahrscheinlich kam die Spende vom Rheinischen Landesmuseum Trier. Bei so einem Fund kann man sich als Museum schnell ne goldene Nase verdienen, da sind die 20000 schnell wieder drin.

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#25
vor 37 Minuten

Geschrieben von Zitat von MichaelP
Wahrscheinlich kam die Spende vom Rheinischen Landesmuseum Trier. Bei so einem Fund kann man sich als Museum schnell ne goldene Nase verdienen, da sind die 20000 schnell wieder drin.


Ein Museum ist immer defizitär. Da verdient niemand was dran. Die werden aus Steuermitteln unterhalten. Aus buchhalterischer Sicht haben Exponate keinerlei Wert.

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#26
vor 3 Minuten

Geschrieben von Zitat von herzchakra
Ein Museum ist immer defizitär. 

Das glaube ich nicht, das ist wohl bei den meisten Museen so, aber Museen mit Top Exponaten werden durch die Besucherzahlen auch selbst durchkommen. Viele kleine Museen schließen sich auch zu Netzwerken zusammen.
So war das übrigens bei den 20000 DM auch gemeint, das wird der Trier Goldschatz durch Besucherzahlen schnell eingespielt haben.

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