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27. Januar 2022, um 15:16:20 Uhr
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Ein englischer Kollege hat einen für mich spektakulären Fund gemacht. Das Aussehen und der Zustand ist es nicht, der Preis der bei einer Auktion erzielt wurde ist das Sensationelle daran. Was ein Fund  Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenSchatz in England: Vater findet wohl älteste Goldmünze des Landes - Wirtschaft - SZ.de (sueddeutsche.de)
« Letzte Änderung: 27. Januar 2022, um 15:25:05 Uhr von (versteckt) »
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27. Januar 2022, um 16:07:11 Uhr
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27. Januar 2022, um 17:19:18 Uhr
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Bei Kuenker Auktionen gabs heute 400.000 Euronen fuer Gold mit Herzog Christian Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder Einlogenhttps://www.gn-online.de/niedersachsen/seltene-goldmuenze-aus-minden-fuer-400000-euro-versteigert-428730.html Wer von uns war der Glueckliche 
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27. Januar 2022, um 17:51:56 Uhr
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"Die wohl älteste Münze Englands" ist natürlich wieder einmal vollkommener Schwachsinn. Typisch deutsche Qualitätsmedien!
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27. Januar 2022, um 18:10:52 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von baldur "Die wohl älteste Münze Englands" ist natürlich wieder einmal vollkommener Schwachsinn. Typisch deutsche Qualitätsmedien!
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| | | Kelten und Römer zählen selbstverständlich nicht. Oder gibt's ältere Münzen mit richtigen englischen Regenten?
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27. Januar 2022, um 19:10:29 Uhr
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Das sind ja wirklich verrückte Preise. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber kann ein Fälscher mit entsprechendem Budget nicht ein Replika herstellen das praktisch nicht unterscheidbar ist? Heutzutage findet man ja hochauflösende Fotos von allen Münzen. Für 400 000 € kann man schon mal etwas Zeit und Geld in sowas investieren.
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27. Januar 2022, um 23:28:17 Uhr
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Stellt sich die Frage, ab wann England England war. Bei den angelsächsischen Königen gab es ja auch schon Goldmünzen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenLink
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27. Januar 2022, um 23:56:59 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Jacza Stellt sich die Frage, ab wann England England war.
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| | | Die Schlacht von Hastings im Jahre 1066 spielt da die entscheidende Rolle. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenDie Geschichte von England Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenGeschichte Englands – Wikipedia
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28. Januar 2022, um 07:02:24 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Drusus Kelten und Römer zählen selbstverständlich nicht. Oder gibt's ältere Münzen mit richtigen englischen Regenten?
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| | | Natürlich Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen. Registrieren oder EinlogenFast alle aus dieser Liste haben Münzen schlagen lassen. Die seltenen Goldpennys kommen auch bei anderen Herrschern vor.
« Letzte Änderung: 28. Januar 2022, um 07:09:29 Uhr von (versteckt) »
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28. Januar 2022, um 08:09:35 Uhr
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| | Geschrieben von Zitat von Vituch Das sind ja wirklich verrückte Preise. Korrigiert mich wenn ich falsch liege, aber kann ein Fälscher mit entsprechendem Budget nicht ein Replika herstellen das praktisch nicht unterscheidbar ist? Heutzutage findet man ja hochauflösende Fotos von allen Münzen. Für 400 000 € kann man schon mal etwas Zeit und Geld in sowas investieren.
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| | | Da wuerden mich Infos auch mal interessieren! Wie stellt da "jemand" die Echtheit zweifelsfrei fest? Und was zeichnet diesen Fachmann aus?
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28. Januar 2022, um 08:24:41 Uhr
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Es ist schon oft genug vorgekommen, dass sich über Münzhandel oder Auktionen verkaufte Exemplare im Nachhinein als hervorragende Fälschungen herausgestellt haben. Aber bei Künker sitzen schon gute Leute, eine Fälschung ist eigentlich mit mehr oder weniger großem Aufwand fast immer identifizierbar.
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28. Januar 2022, um 08:45:48 Uhr
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Moin baldur, weiss du da naeheres bzgl Testung? Roentgen die ? Wuerde mich echt interessieren Man stelle sich nur vor, jemand wuerde die originale Praegeform finden 
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28. Januar 2022, um 08:53:54 Uhr
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Es wird in Einzelfällen und bei derart hochpreisigen Stücken auch mal mit Elektronenmikroskopen gearbeitet. Stempelnachschnitte kommen eher selten vor und sind dann durch Stilabweichungen identifizierbar. Auch die Zusammensetzung der Legierung kann zerstörungsfrei überprüft werden. Güsse lassen sich meist sehr leicht schon mit bloßem Auge erkennen.
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