Streit um erhöhte Grabungskosten

Gerade hat die Stadt die kalkulierten Mehrkosten für den Bau des neuen Museums auf unter zehn Prozent des veranschlagten Budgets gedrückt, da macht die Hiobsbotschaft von einer Erhöhung der Grabungskosten um rund fünf Millionen Euro die Runde.



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Da kann man es wieder mal sehen.....


Die Leute die öffentlich bestellt sind und teilweise auch direkt von uns dummen Bürgern gewählt werden, geben Geld aus dass ihnen nicht gehört. deswegen ällt es ihnen doppelt so leicht :-)

und natürlich ist keiner schuld und beschlüsse dauern jahre!

zeit genug um im volksgedächtnis in vergessenheit zu geraten und mit großer fresse in den nächsten wahlkampf,- oder auch den kampf um posten im öffentlichen dienst zu ziehen.


ARMES DEUTSCHLAND!!!!

Geschrieben von Zitat von stefan_k Da kann man es wieder mal sehen..... Die Leute die öffentlich bestellt sind und teilweise auch direkt von uns dummen Bürgern gewählt werden, geben Geld aus dass ihnen nicht gehört. deswegen ällt es ihnen doppelt so leicht :-) und natürlich ist keiner schuld und beschlüsse dauern jahre! zeit genug um im volksgedächtnis in vergessenheit zu geraten und mit großer fresse in den nächsten wahlkampf,- oder auch den kampf um posten im öffentlichen dienst zu ziehen. ARMES DEUTSCHLAND!!!!

Falsch,das ist nicht Deutschland, dass ist brd. Kleiner aber feiner Unterschied.

Da werden sich so einige Herren selbst dran bereichert haben.   der kölsche Klüngel ist ja allgemein bekannt., da werden gerne mal Rechnung um ein paar tausend Euro höher ausgestellt. Das ganze lief dann auch noch ohne jegliche Kontrolle ab, was uns Steuerzahler sehr zu denken geben sollte.
Wenn man sich die Ausgrabung genauer anschaut und sie in ein Kosten-Nutzen Verhältnis setzt, kann es nur eines geben, wieder zuschütten und gut ist. Die Stadt Köln hat wichtigere Baustellen offen für die kein Geld da ist.

Gruß,
Martin