ARCHÄOLOGIE: Totenstadt zeigt das harte Leben von Roms HafenarbeiternRund 2000 Jahre waren sie ungestört: 320 Gräber von römischen Hafenarbeitern. Als Raubgräber sich an der Totenstadt zu schaffen machten, griffen auch die offiziellen Archäologen zur Schaufel - und fanden heraus, wie anstrengend das Proletarierleben im alten Rom war.
Rom - Die Archäologen wurden in der Nähe des Flughafens Fiumicino der italienischen Hauptstadt fündig: rund 320 Gräber, vor allem von Männern, vergleichsweise gut erhalten. Skelettreste und Funde wie Lampen oder kleine Schmuckstücke konnten ebenfalls aus dem sandigen Boden nahe des Ortes Ponte Galeria geborgen werden. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Quelle: Siegel-Online vom 10. Juni 2008