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 Unterwasserwracks in der Ostsee erhalten Hinweistafeln

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Avatar  Unterwasserwracks in der Ostsee erhalten Hinweistafeln  (Gelesen 437 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Oktober 2012, um 22:00:04 Uhr

Unterwasserwracks in der Ostsee erhalten Hinweistafeln

Mit einer ungewöhnlichen Aufklärungskampagne wollen Unterwasserarchäologen aus Mecklenburg-Vorpommern die Plünderung und Zerstörung historisch wertvoller Schiffswracks in der Ostsee stoppen. Dazu werden in den kommenden Monaten unmittelbar neben den Funden spezielle Hinweisschilder am Meeresgrund verankert, wie die Gesellschaft für Schiffsarchäologie am Montag in Rostock mitteilte.

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#1
15. Oktober 2012, um 22:07:38 Uhr

na die Schiffswrack-Taucher sind  nun wirklich eine kleine Elite.  Ob sich der Aufwand mit den Schildern lohnt ?

Das einzigste Schiffswrack was ich kenne,  ist das Beton-Schiff( ja ein Schiff komplett aus Beton - es Schwam auch, nur war die Herstellung zu teuer) in der Wismarer Bucht.

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(versteckt)
#2
15. Oktober 2012, um 22:38:10 Uhr

Die werden immer peilicher , die Archäologen, man könnte meinen die hätten sonst nix zu tun  Idiot.

Sich für den Erhalt wichtiger alter Wracks einzusetzen ist gut, aber jetzt ist da wieder alles superwichtig was da rumgammelt, was fürn wissenschaftl. wert haben bitte x-beliebige Schiffe, Schlepüper und Fischkutter und co. die vor 50 bis 150 Jahren abgesoffen sind?

Mit der Kohle die da verjubelt wird, hätte man mal wieder ein Stück wichtige Geschichte retten können, aber wie gesagt, die scheinen nix anders zu tun zu haben.

Ausserdem ist das eher einfach ein Verbot Privatleuten das Wracktauchen zu erlauben, son Schmarn.
Die haben am Ende einfach nur Panik das irgendjemand was wertvolles vor ihnen findet....

Ich tauche nicht, aber den wenigen aktiven Wracktauchern sag ich nur schön weitermachen  Super, irgendwo ist schluß mit dem Gesetzeswahn.

Ich könnt mich echt nur aufregen über diese Sensationsgeilen Archäologen, hier und dort, überall wird Kohle verbrannt, um mal wieder was wichtiges geleistet zu haben.
 
Wenn ich nur an den Keltenblock denke, ein Sensationsgeiler Landesarchäologe mit profilneurose und ein riesen Aufwand, um ein Grab auszuheben, das hätten die auch vor ort machen können und warsch. nicht eine
wichtige einzelheit übersehen und Millionen gespart.
(ich muß grad an den einen Mitarbeiter/archäologen aus dem einen Bericht denken, zu fett um was vom Boden aufzuheben, deshalb mag er best. auch keine Sonden, da muß man sich so oft bücken...  Grinsend)

Ach Egal vielleicht sollte ich das einfach alles Ignorieren.
Ich geh morgen erstmal ne kleine runde Sondeln....

Gruß 7 Eichen

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#3
15. Oktober 2012, um 23:11:27 Uhr

Nein, die Schilder sind höchst wichtig!

Das ist eine absolut wichtige Stelle in der Mittelvergabe.

...und wird es auch bleiben!

Denn: Die wunderschönen Schilder müssen ja auch schließlich ständig gereinigt werden damit man sie auch in ein paar Monaten noch lesen kann!

Gratulation!
Guuuut durchdacht.

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