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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 US-Bürgerkriegskugel tötet Sondler

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Avatar  US-Bürgerkriegskugel tötet Sondler  (Gelesen 3246 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
09. Januar 2009, um 23:04:58 Uhr

Hallo Allesamt,

eine schon etwas ältere Nachricht aus dem letzten Jahr aus USA (Englisch) - Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Ist schon erschreckend, wie gefährlich ein über 140 Jahre alter Sprengkörper-Bodenfund noch sein kann!

Viele Grüße,
Günter


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#1
10. Januar 2009, um 07:01:58 Uhr

Hi

Tod durch eine explodierende Bürgerkriegsgranate. Schockiert Die Wahrscheinlichkeit, das so was passiert, dürfte wie beim Sechser im Lotto sein. Huch Die Dinger sind doch sonst nicht wasserdicht und das Schwarzpulver schon lange verreckt.

Gruß Zeitzer

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#2
10. Januar 2009, um 10:02:20 Uhr

na ja... ob jetz einer, so wie das Halbhirn in Wien, versucht daheim ne 60 Jahre alte 8,8 Granate zu entschärfen oder wie der Ami ne 140 Jahre alte Granate... Für mich haben die alle beide den selben Dachschaden....

So Dinger zu finden ist ja schon nicht ganz ohne aber ich hab noch nie gelesen das es nen Sondler beim Finden von sowas zerissen hat. Alle Unfälle sind erst immer dann passiert als sie versucht haben zu Hause daran rum zu basteln.

Wie doof muss ich denn sein um sowas zu machen ?

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#3
10. Januar 2009, um 10:24:35 Uhr

bin ganz deiner meinung mr. simpson

mfg.zenzi

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#4
10. Januar 2009, um 10:54:57 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Hi

Tod durch eine explodierende Bürgerkriegsgranate. Schockiert Die Wahrscheinlichkeit, das so was passiert, dürfte wie beim Sechser im Lotto sein. Huch Die Dinger sind doch sonst nicht wasserdicht und das Schwarzpulver schon lange verreckt.

Gruß Zeitzer

Mit Ausnahme des Drama. Es ist ein Fall für Guiness Records  Schockiert

Also,dieser Mann ging ein Bißchen vorwärts ! - Er hatte eine ganze Sammlung von Bomben in sein Keller/Garage  :Smiley

Seine Frau hat es erklärt:
"True relic hunters who have this passion, they don't live that way vicariously, like if you were a sports fanatic," she said. "Finding a treasure is their touchdown, even if it's two, three bullets"....

Die wahre Relik Hunters sind nicht wie normale Fussball Fans ,sie spüren leidenschatflich
die Geschichte in ihre Hände....
Diesmal,aber,es ging einfach zu weit weg !  Nono
Gruß,
Southner
PS.: Congrats Drusus,
sehr gute Posting !



« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, um 11:08:04 Uhr von (versteckt) »

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#5
10. Januar 2009, um 11:20:22 Uhr

Mr Simpson,
genau das hat ein ex- colonel erklärt:
"You can't drop these things on the ground and make them go off," said retired Col. John F. Biemeck, formerly of the Army Ordnance Corps

"Sie können diese Dinger nicht im Grund werfen und einfach abwarten dass sie sofort explodieren"
( sie fanden im Garage 18 gebastelte Bomben in einer Reihe) also der Mann hatte schon eine so
Art industrielle Produktion  Narr

PS.: ich habe es jetzt ein Bißchen aufmerksamer gelesen:
die Bombe war keine normale Artilleriebombe,sondern eine besondere Wasserdichtbombe.
Die Komplexität des Zündungsmechanism hat der Mann (trozt seine Erfahrung) irrtumlich gelenkt
Ihm zu glauben,das die Bombe war schon entscharft.... Tödlicher Irrtum  Idiot


« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, um 12:51:30 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#6
10. Januar 2009, um 12:14:40 Uhr

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Die Dinger sind doch sonst nicht wasserdicht und das Schwarzpulver schon lange verreckt.


Hi Zeitzer,

Im Bürgerkrieg hatten sie schon modernere Zünder (z.B. Auschlagszünder) und die Granaten waren durchaus dicht, so dass auch heute noch aktives, da vor Luft und Feuchtigkeit geschütztes, Schwarzpulver drin sein kann, das nichts von seiner Gefährlichkeit verloren hat. Das darf man nicht mit Bomben und Granaten der napoleonischen Zeit vergleichen. Die Bürgerkriegsdinger muss man zur Entschärfung anbohren, was dieser Mann wohl gemacht hat, wie unzählige Male zuvor erfolgreich… aber wie singt Klaus Lage so schön "1000 mal berührt, 1000 mal ist nichts passiert…"

Und wie Southner auch schon erwähnt hatte, handelte es sich bei der explodierten Granate, gemäß Bericht, wohl um eine aus einem Schiffsgeschütz, die besonders wasserdicht war, da sie so konzipiert ist, dass sie über das Wasser hüpfen kann (wie ein flacher Stein) bevor sie einschlägt.

US Bürgerkriegsrelikte sieht man z.B. hier: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Viele Grüße,
Günter


« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, um 12:19:07 Uhr von (versteckt) »

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#7
10. Januar 2009, um 12:22:10 Uhr

Mit der Wirtschaflicher Krisis in der USA ,Bürgerkriegrelikte schaffen
ein blütendes Geschäft  Reiter Zwinkernd




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« Letzte Änderung: 10. Januar 2009, um 12:48:17 Uhr von (versteckt) »

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#8
10. Januar 2009, um 13:38:59 Uhr

Hi Günter

Keine Ahnung was es noch für Zünder gab, die gute alte Zündschnur (in den Päckchen) war auf jeden Fall noch mit dabei. Die Ursache der Explosion war ja auch nicht der Zünder, sondern ein Funken. Und mal ehrlich- wer auf Bürgerkriegsschlachtfeldern sondelt und so was liegen lässt, sollte sich besser ein neues Hobby zulegen... Cool Zwinkernd

Gruß Zeitzer



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Zünder1.jpg
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#9
10. Januar 2009, um 13:43:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Southner
Mit der Wirtschaflicher Krisis in der USA ,Bürgerkriegrelikte schaffen
ein blütendes Geschäft  Reiter Zwinkernd



Oh ja, was da an Dollars für eine Granate auf den Tisch gelegt wird... Schockiert

Gruß Zeitzer

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#10
10. Januar 2009, um 14:03:27 Uhr

@ Mr.Simpson: es wollte einer ne 88 granate  in seinem keller entschärfen?? Schockiert hast du dazu nen link oder so?

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#11
10. Januar 2009, um 14:14:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von alteurne
es wollte einer ne 88 granate  in seinem keller entschärfen??



im Bad Lächelnd

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Gruß Zeitzer

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(versteckt)Themen Schreiber
#12
10. Januar 2009, um 14:14:52 Uhr

Hi Zeitzer,

Geschrieben von Zitat von Zeitzer
Keine Ahnung was es noch für Zünder gab, die gute alte Zündschnur (in den Päckchen) war auf jeden Fall noch mit dabei.


Zumeist waren die Südstaatlern hier noch etwas hinterher. Die hatten auch bei Gettysburg als einzige noch Sechspfünder-Vollkugeln eingesetzt.













..

















Geschrieben von {author}

Die Ursache der Explosion war ja auch nicht der Zünder, sondern ein Funken. Und mal ehrlich- wer auf Bürgerkriegsschlachtfeldern sondelt und so was liegen lässt, sollte sich besser ein neues Hobby zulegen... Cool Zwinkernd




..



Das lässt man natürlich nicht liegen. Aber man sollte dann evtl. ein paar Dollar investieren, bevor man sich selbst an den Dingern zu schaffen macht - die von mir verlinkte Seite bietet da einen entsprechenden Service: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen - fachmännische Entschärfung (fernbedient und unter Wasser-Zugabe) für US$ 35 bis 30-Pfünder und US$ 45 für 30- bis 100-Pfünder. Aber das Opfer soll ja selbst ein totaler Profi beim Entschärfen gewesen sein - Routine macht wahrscheinlich leichtsinnig.

Viele Grüße,
Günter


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#13
10. Januar 2009, um 14:18:26 Uhr

....Oh ja, was da an Dollars für eine Granate auf den Tisch gelegt wird...

@ Zeitzer,
nicht nur das .Auch z.B. diese Tintenfass dass ich habe ist dieses Wert geschätzt  Schockiert

Yes, we have dug what are called "Igloo" or "Turtle" inkwells here in Virginia that are Civil War period that are very similar to the one that you have except they are domed or round on the top hence the nickname.  THEY ARE HIGHLY SOUGHT and usually fetch around $500 give or take a hundred depending on the condition and color.  Great find bud


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Inkwell.jpg
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#14
10. Januar 2009, um 14:20:33 Uhr

Wie man auf so eine idee kommt Idiot, und die frau die nichts dafür kann wird dabei auch noch getötet

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