Wo die Musik spielt im Armenhaus Südamerikas, da ist Chávez nicht weit. An diesem Sonnabend warten die Indianer von Armonia im Nordwesten Paraguays auf ihn. 40 Familien aus dem Chaco haben sich in der Siedlung nahe der bolivianischen und der argentinischen Grenze zusammengeschlossen. Sie kamen aus den Wäldern und schlagen sich inzwischen mit Tagelohn, Kleintierhaltung und Feldarbeit durch. Kontakte mit der Außenwelt haben sie nicht gesucht. Bis sie den Brief schrieben, den Chávez las.

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gruß willi