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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Von Raubgräbern und Grabräubern

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Avatar  Von Raubgräbern und Grabräubern  (Gelesen 1710 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. November 2013, um 20:04:43 Uhr


Sie sind mit Schaufeln, Spaten und Spitzhacken unterwegs




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#1
15. November 2013, um 20:21:34 Uhr

wir gruenten ein verein und zeigen  dehnen die faust
so eine scheise

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#2
15. November 2013, um 21:33:13 Uhr

"auch Raubgräber machen Entdeckungen" - DAS hätte ich nun nicht für möglich gehalten..... Zwinkernd

Aber mal Scherz bei Seite.....
1.Der Goldschatz sieht wirklich gut aus. Gut, dass er der Allgemeinheit zugänglich ist, wer auch immer der Eigentümer sein mag.

2.Ich möchte keine "Raubgräber" in Schutz nehmen, aber bei einer angemessenen  Finder-Entschädigung würde so mancher Fund sicher gemeldet werden, der irgendwo ins Ausland verschwindet,
weil hier in Deutschland der Antiken-Handel unter nicht unerheblichem Druck steht. Ich wette das gleiche Problem ist nicht nur in Deutschland, sondern überall, wo kein hadrianisches Prinzip gilt, zutreffend.

3. Ich denke nicht, dass Strafen abhalten. Aufklärung über einen sachgerechten Umgang mit Funden(z.B. Fund eines Gräberfeldes melden und eventuell nicht selbst ausbuddeln) und eine entsprechende Finderentschädigung sind meiner Meinung nach geeignete Mittel. Beides sehe ich auf keinen Fall flächendeckend realisiert.

4.Das Finden ist nicht verboten. Und die Suche nach der Vergangenheit sollte es auch nicht sein. Hier haben wir schon ein Grundproblem.

LG

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#3
15. November 2013, um 21:46:38 Uhr

wen die archelogen ein grab auf machen ist es auch grab raub
das sind zabbler
immer die frese auf und fett hedsen


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Verwarnt
#4
15. November 2013, um 22:13:52 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sergeant
wir gruenten ein verein und zeigen  dehnen die faust

Genau!
Wäre auch wieder einmal an der Zeit für eine Vereinsgründung! Narr

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#5
15. November 2013, um 23:41:05 Uhr

Solch einen Verein gibt es doch schon, oder irre ich da?

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http://www.goethe.de/lrn/prj/fer/kur/bda/deindex.htm


Dieser Sprachkurs schafft eine gute Basis für die erste Verständigung auf Deutsch

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#6
16. November 2013, um 00:04:11 Uhr

Geschrieben von Zitat von dictus

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Hihihi... 


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#7
16. November 2013, um 00:16:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Sergeant
wen die archelogen ein grab auf machen ist es auch grab raub
das sind zabbler
immer die frese auf und fett hedsen


Huch, immerhin ein Kommentar.

Gruß Shamash

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#8
16. November 2013, um 00:37:19 Uhr

weren mussen wir uns gegen den schmudz
wer einen fehler  finden tut darf in be hallten

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#9
16. November 2013, um 01:00:05 Uhr

Nein danke, wer will denn schon Massenware...



« Letzte Änderung: 16. November 2013, um 01:08:35 Uhr von (versteckt) »

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Verwarnt
#10
16. November 2013, um 11:12:47 Uhr

Auch wenn es mich auch manchmal sehr nervt ...  Engel
Gehen wir einfach mal davon aus, dass "Sergeant" einfach nur an Legasthenie leidet,
was ja nicht wirklich selten ist und reiten nicht auf irgendwelchen Rechtschreibfehlern rum. Belehren




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#11
16. November 2013, um 12:24:26 Uhr

Besonders verheerend ist die Situation aber in Kriegs- und Krisengebieten wie Syrien, Ägypten und Libyen.

wtf ? gibt es dort auch Sondler ?


Aber so schlimm ist der Artikel gar nicht. Es wird nicht nur gegen Sondengänger gehetzt sondern auch legale Alternativen angeboten  Super

« Letzte Änderung: 16. November 2013, um 12:27:40 Uhr von (versteckt) »

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#12
16. November 2013, um 13:05:05 Uhr

Geschrieben von Zitat von EfBieEi
Besonders verheerend ist die Situation aber in Kriegs- und Krisengebieten wie Syrien, Ägypten und Libyen.

wtf ? gibt es dort auch Sondler ?


Klar gibt's dort Sondler. Aber die sind von den Vereinten Nationen und graben Minen aus. ;P Aber mal zu dem Artikel. Da könnte auch problemlos "BILD" oben drüber stehen, anstatt einer doch recht renommierten Zeitung wie Die Welt. So eine einseitige Berichterstattung ist immer wieder ein Trauerspiel. Man kann doch nicht behaupten, dass kein einziger Sondler an der Geschichte und historischer Aufklärung interessiert ist, sondern nur an Geld. Das ist doch quatsch.
Das beste Beispiel ist immer noch England. Da geht es doch auch, dass Archäologie und Sondler Hand in Hand arbeiten. Sollen sie das Führungszeugnis prüfen und einen Grabungskurs vorschreiben. Ich will nicht mal Geld haben. wenn ich mal was finde. Aber ein Schild mit meinem Namen neben dem Fundstück im Museum wäre schon schön. Aber nein. Da wird man als Schwerstverbrecher hingestellt und die Funde landen in einem feuchten Lager, wo nach 10 Jahren festgestellt wird, dass 80% der Funde vergammelt sind. Args. Da bekomm ich schon wieder hohen Blutdruck.

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#13
16. November 2013, um 16:13:32 Uhr


wenn ich sehe was zb.in Neubaugebieten von Baggern zerstört oder auf Halden ersorgt wird ,

da heisst es , Zeit ist Geld , weg damit bevor es einer sieht .

Aber wehe , es läuft im Vorfeld  jemand mit einer Sonde übers Gelände , dem wird mit der Polizei gedroht ,
 
der zertstört ja Historisches Kulturgut .

Gruß Heinz

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Verwarnt
#14
16. November 2013, um 16:24:39 Uhr

Interessant zu sehen, wie in verschiedenen Foren mit diesem Thema umgegangen wird.
Da kommt einem teilweise schon das Sprichwort mit den getroffenen Hunden in den Sinn. Narr

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