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 >  Schatzplanet > Nachrichten & Presse (Moderator: Tigersteff) > Thema:

 Wo ist der Goldkessel vom Chiemsee?

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Avatar  Wo ist der Goldkessel vom Chiemsee?  (Gelesen 1649 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
28. August 2012, um 19:43:18 Uhr

In der Schweiz isser.... 
Aber lest selber...



Lg wildsau


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zeitung.PDF
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#1
28. August 2012, um 21:23:48 Uhr

Nun, da bin ich ja mal gespannt, wo das hinführt. Die Eigentümerverhältnisse sind hier falsch wiedergegeben worden. Besitzer des Kessels ist der Finder, der ihn zum Goldpreis in Bayern aufgekauft hat.Nur eines ist schon mal klar. Dieser Kessel wurde nicht im Dritten Reich hergestellt.Nach meinen Informationen liegen inzwischen dem Finder genügend Gutachten über die Echtheit vor. Ich bin aber nicht berechtigt, darüber zu berichten.Der Wert des Kessels dürfte bei einer 3-stelligen Millionensumme liegen. Ist der 2.schwerste Goldschatz neben dem Gold-Sarkopfag des Tutench-Ammuns, der mit über einer Milliarde versichert ist.
Derfla  Winken

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#2
29. August 2012, um 09:06:47 Uhr

hmm, laut NUGGET und Spiegel sowie einigen Gutachten ist der Goldkessel aus dem 20. Jhdt.

Quelle: P.M. HISTORY Special "Im Reich der Kelten und Germanen - 2000 Jahre Schlacht im Teutoburger Wald"
Der Goldkessel wurde 1935 bis 1939 nach Plänen von Himmlers Gralforscher Otto Rahn gearbeitet, der den größten keltischen Kessel - den Gundestrup-Kessel - zuvor in Frankreich genau studiert hatte. Kurz vor Kriegsende wurde der Goldschatz von Helfern des deutschen Top-Agenten Otto Skorzeny im Chiemsee versenkt. Nach einer Odyssee lagert der Goldkessel heute im Tresor einer Züricher Bank - als Zankapfel in einem bizarren Rechtsstreit.

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http://www.spiegel.de/panorama/schatzfund-nazi-goldkessel-im-chiemsee-a-208442.html


GF Cannonball

« Letzte Änderung: 29. August 2012, um 09:07:55 Uhr von (versteckt) »

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#3
29. August 2012, um 09:52:04 Uhr

Lächerlich ist auch ( Und jetzt liest mal genau ) das ein Sachverständiger diesen Kessel aus 3 Meter Entfernung im vorbeigehen begutachtete und lapidar meinte " der stammt aus dem Dritten Reich ".  Idiot
Tja toll solche Sachverständiger - dies weiß ich aus erster Hand von meinem Freund welcher in diesem Moment anwesend war.

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#4
29. August 2012, um 11:05:42 Uhr

So wie ich informiert bin, wurde überhaupt keine Goldanalyse durchgeführt. Bei Neuerem Gold fehlen die anderen Metallverunreinigungen wie Platin usw..Der Kessel sollte eigentlich eingeschmolzen werden auf Betreiben des damaligen Ministerpräsidenten, da der Staat Israel wegen gewissem Zahngold intervenierte. Es ist dem Finder zu verdanken, daß er noch in Gänze vorhanden ist. Weiteres wird die Zukunft zeigen, was mit ihm passiert. Wird noch sehr interessant werden. Mehr kann und darf ich nicht dazu sagen.
Derfla  Winken

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#5
29. August 2012, um 11:34:38 Uhr

Also ich hab mal irgendwo aufgegriffen das der Kessel genau untersucht wurde. Angeblich wurden da Lötstellen gefunden die nur neuzeitlich sein können.

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#6
29. August 2012, um 11:40:12 Uhr

Geschrieben von Zitat von Derfla
So wie ich informiert bin, wurde überhaupt keine Goldanalyse durchgeführt. ..Derfla  Winken

Genau, erst danach kann man genaueres sagen

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#7
29. August 2012, um 12:21:06 Uhr

Der Kessel war bei beim ZDF auch ein Thema. Bei "Auf der Jagd nach verlorenen Schätzen" konnte man einen Bericht über den Kessel sehen.
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http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/1594322/Auf-der-Jagd-nach-verlorenen-Sch%C3%A4tzen


Gruß Michael

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#8
30. August 2012, um 15:54:28 Uhr

Geschrieben von Zitat von Derfla
Mehr kann und darf ich nicht dazu sagen.
So isses.
"Zahngold", denen fällt auch immer was Neues ein. Ich habe nix gegen Mitmenschen jeglicher Religion.

Aber die Leder mancher Sekten verstehen es graziös, sich mit frei erfundenem Quark immer wieder in den Mittelpunkt zu drängen. Früher in der Klasse nannte man sowas "Angeber".   Grinsend

Es fehlt nicht viel dann wollen Sie den Kessel auch noch geschenkt.
Darum gehts dann am Ende.

« Letzte Änderung: 30. August 2012, um 15:55:56 Uhr von (versteckt) »

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#9
12. August 2014, um 19:09:13 Uhr

Unbekannter erwirbt sagenhaftes Chiemsee-Gold

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http://www.welt.de/geschichte/article130232749/Unbekannter-erwirbt-sagenhaftes-Chiemsee-Gold.html


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#10
12. August 2014, um 19:34:57 Uhr

für mich ist er zu sauber verarbeitet und keine einzige Macke oder Unebenheiten
+ Lötreste sollen ja auch gefunden worden sein... also 19 /20Jh. oder aus der Wewelsburg??

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#11
12. August 2014, um 20:01:59 Uhr

Wäre schön wenn der antik wäre aber er sieht so aus wie man sich eine moderne Gundestrup-Kesselkopie vorstellt. Wäre ja der goldene Zwilling, perfekt erhalten, verblüffender Zufall.
Gruß runge

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#12
25. August 2014, um 21:04:18 Uhr

Hi Leute,
Gutachten sind wie Statistiken
sie fallen je nach Nutznießer aus.
Die Verkäuferseite will einen höchst möglichen Wert festgestellt haben.
Die Käuferseite will einen möglichst geringen Wert festgestellt haben.
Und dabei ist jedes Mittel Recht - Zerreden, Runterreden, Verschleierung, Wertermittlung?
Die einzigen die daran verdienen sind die Gutachter.
Und das schönste ist, sollte sich mal ein Gutachter irren  ..... dann ist er nicht mal zur Verantwortung zu ziehen
Ein interessanter Beruf.Viel Geld verdienen mit viel Papier machen und das ohne für die Aussagen gerade stehen zu müssen!

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#13
25. August 2014, um 21:08:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von 75p_plus
Hi Leute,
Gutachten sind wie Statistiken
sie fallen je nach Nutznießer aus.
Die Verkäuferseite will einen höchst möglichen Wert festgestellt haben.
Die Käuferseite will einen möglichst geringen Wert festgestellt haben.
Und dabei ist jedes Mittel Recht - Zerreden, Runterreden, Verschleierung, Wertermittlung?
Die einzigen die daran verdienen sind die Gutachter.
Und das schönste ist, sollte sich mal ein Gutachter irren ..... dann ist er nicht mal zur Verantwortung zu ziehen
Ein interessanter Beruf.Viel Geld verdienen mit viel Papier machen und das ohne für die Aussagen gerade stehen zu müssen!

So so, scheinst ja viel Ahnung von Gutachtern/Gutachten zu haben Nono

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#14
25. August 2014, um 21:35:13 Uhr

Hi insurgent,
mein wissen hat nix mit Ahnung oder Glauben zu tun.
Solltest du vom "Fach" sein so dürfte dir klar sein wie schwierig es ist einem Gutachter einen Vorsatz bzw. 
eine grobe Fahrlässigkeit nachzuweisen. Sollte ein Gutachter ein Gutachten auf Grund eines Irrtums erstellt 
haben, kann er nicht haftbar gemacht werden.  s.§ 839 Abs. 3   (subsidiär = unterstützend, Hilfe leistend)
Oder verstehe ich den Gesetzestext nicht richtig?

Demgegenüber haftet der gerichtliche Sachverständige nur für Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit. § 839a BGB bestimmt: 
 
"Erstattet ein vom Gericht ernannter Sachverständiger vorsätzlich
oder grob fahrlässig ein unrichtiges Gutachten, so ist er zum Ersatz des
Schadens verpflichtet, der einem Verfahrensbeteiligten durch eine gerichtliche
Entscheidung entsteht, die auf diesem Gutachten beruht."

 
Zudem ist seine Haftung subsidiär, § 839a Abs. 2 BGB verweist insoweit auf das Richterprivileg nach § 839 Abs. 3 BGB.

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