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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 12,5kg Goldbarren mit Hakenkreuz druff gefunden - HOHER INFORMATIONSGEHALT!

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Avatar  12,5kg Goldbarren mit Hakenkreuz druff gefunden - HOHER INFORMATIONSGEHALT!  (Gelesen 18675 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
15. Juni 2015, um 15:43:14 Uhr

Hallo,
ich habe mal vor zich Jahren ein Bericht gelesen, wo einer in den Bergen von Österreich ein 12,5kg Barren Gold WK2 mit
Hakenkreuz druff gefunden hat.. hat einer von Euch Infos davon??
kann da nix mehr drüber finden..

« Letzte Änderung: 19. Juli 2015, um 06:44:21 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#1
15. Juni 2015, um 16:00:01 Uhr

Schau einfach mal unter Nazigold bei Google da gibt es 100 Berichte und Mutmaßungen wer das Gold hat. Gibt auch mehrere Geschichten das die tollen Häuser bei Garmisch-Partenkirchen vor dem Krieg nicht so toll waren.Zwinkernd
Außerdem gibt es in Deutschland glaube ich kein Gebiet das so gründlich untersucht wurde wie diese Ecke, waren leider so spät da ich ca.20 Tonnen bei mir im Keller gelagert habe.

Gruß Tigersteff

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#2
15. Juni 2015, um 16:44:20 Uhr

hier der Link  Zwinkernd

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http://www.zauner-online.at/Texte/Toplitzsee-Chronologie.html


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#3
15. Juni 2015, um 18:25:52 Uhr

Bei mir wohnt ein 84- jähriger Opa, welcher sportlich und geistig noch absolut fit ist. Sein Vater war General in der Panzerdivision Brandenburg und er hat mir glaubhaft schon einige Geschichten aus seiner Kindheit erzählt. Neulich fragte ich ihn bezüglich seiner Meinung zum Nazigold. Er meinte auch, dass es in den letzten Tagen drunter und drüber ging und das man sich aus Zeitmangel und Angst vor Gefangenschaft relativ wenig Mühe beim verstecken des Goldes machte. Die älteren Bewohner des Voralpengebiets müssen das mitbekommen haben und wahrscheinlich ist dies dort auch danach gehoben worden.

Er hatte also die selbe Meinung wie Tigersteff. Einzig was dagegen spricht, normalerweise sickert bei den Bauern immer was durch und kaum zu glauben das alle wasserdicht geblieben sind.

Eine andere Meinung gab es neulich bei einem Vortrag von Dr.Boehringer "Holt unser Gold heim".
Er geht davon aus, dass die Nazis zum Kriegsbeginn Null Gold hatten und das wenige was bei der Besetzung von anderen Ländern gefunden (gestohlen) wurde, ist sofort für die Armee und den entsprechenden Kriegskosten ausgegeben worden. Vielleicht gab es zum Kriegsende kein Gold mehr oder nur einige wenige Barren ? 


Grüße Taurus

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#4
15. Juni 2015, um 18:46:12 Uhr

Dann schau dir mal Monuments Men an der Film beruht auf Tatsachen.

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http://www.mdr.de/thueringen/buchenwald-gedenken/kriegsende_merkers100.html


Gruß Tigersteff

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#5
15. Juni 2015, um 18:59:04 Uhr

@Tigersteff


Ja gut, mag sein das da einiges an Schmuck und Papiergeld lag. Wenn ich mich auf die Schnelle nicht verschaut habe, so ist auf den Fotos nicht ein einziger Barren in Gold oder Silber zu sehen. In den vielen gezeigten Stoffsäcke mag alles mögliche drin gelegen haben, aber mit Sicherheit keine Barren.

Na ja egal, letztendlich weiß ich auch nichts genaues.

Grüße Taurus

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#6
15. Juni 2015, um 18:59:10 Uhr


@Cannonball

=>  Grinsend  Zwinkernd

Danke!!
Ja, das war nach meiner Erinnerung der Erste, der da einen Riesenscherz draus gemacht hat.
Allerdings hat das im ersten Moment richtig Ärger gegeben, weil es ausgerechnet die für bare Münze nahmen, die für die Einhaltung des Rechts zuständig sind. Hausbesuch ...

Allerdings meint der Threadersteller wohl ne andere Story.
Die auch mal mit zwei Barren zum Besten gegeben wurde.
Angeblich vom LKW "gefallen", dann wohl nicht aus dem Graben abgeholt ...
Gefunden auch irgendwann Anfang 80er (0der 90er???)


Geschrieben von Zitat von Taurus

Eine andere Meinung gab es neulich bei einem Vortrag von Dr.Boehringer "Holt unser Gold heim".
Er geht davon aus, dass die Nazis zum Kriegsbeginn Null Gold hatten und das wenige was bei der Besetzung von anderen Ländern gefunden (gestohlen) wurde, ist sofort für die Armee und den entsprechenden Kriegskosten ausgegeben worden. Vielleicht gab es zum Kriegsende kein Gold mehr oder nur einige wenige Barren ?

 Narr  Narr

Wer dieser Meinung ist, der lese bitte das Buch von Karl-Bernd Esser "Hitlers Gold"
( => Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.amazon.de/Hitlers-Gold-Devisen-Diamanten-Kriegsbeute/dp/3000088970
)

... der "echte" Sucher hat das natürlich im Hardcover samt Widmung vom Autor ...  Frech

Fazit: Es war mächtig Gold da - und fast (!) alles fand sich nach dem Krieg wieder an.
Die RB hat nämlich akribisch über jedes Gramm Buch geführt - und deshalb kann für den allergrößten Teil noch nichtmal von "Raub"Gold gesprochen werden ...
Aber das ist ein anderes Thema.

...


Na ja, und wenn einer noch den echten Goldfund sehen will:

=> Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
Rätsel Jonastal - DER Goldfund
 Schockiert  
(die beiden Videos sind vollkommen uninteressant ...  Narr )

...


UND:
... Anfangs wurde gesagt "Goldbarren MIT Hakenkreuz ...


Ich weiß, es kursieren einige Bilder von "Barren" im Internet.
Die ersten aus dem Nugget seinerzeit, was wohl die Zauner-Barren waren.
Dann welche, die man eine Zeit lang bei ebay kaufen konnte ...

Aber ob auch nur ein einziger Barren nachweislich ein HK trug, das hat bis jetzt noch keiner belegt.
Hat jemand ein Bild von einem?? (natürlich "entschärft")
Wie sah die ominöse Punze von der Reichsbank wirklich aus???

Ich habe  bislang in zwei Archiven größerer Banken angefragt - KEINE wollte ein Bild o.a. zur Verfügung stellen ... - nichtmal die Maße des 12,5 Kg Barrens ...


Danke und Gruß
Jörg

« Letzte Änderung: 15. Juni 2015, um 19:01:40 Uhr von (versteckt) »

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#7
15. Juni 2015, um 19:45:17 Uhr

Geschrieben von Zitat von Taurus
@Tigersteff


Ja gut, mag sein das da einiges an Schmuck und Papiergeld lag. Wenn ich mich auf die Schnelle nicht verschaut habe, so ist auf den Fotos nicht ein einziger Barren in Gold oder Silber zu sehen. In den vielen gezeigten Stoffsäcke mag alles mögliche drin gelegen haben, aber mit Sicherheit keine Barren.

Na ja egal, letztendlich weiß ich auch nichts genaues.

Grüße Taurus
Dann lies mal richtig durch "Als die Männer den Raum betraten, fanden sie tausende Kisten und Säcke mit Gold- und Platinbarren, Diamanten, Reichsmarkmünzen und Fremdwährungen verschiedener Länder."Der Wert der Beute: 238,5 Millionen damaliger USA-Dollar.

Gruß Tigersteff

Hinzugefügt 15. Juni 2015, um 20:01:40 Uhr:

Geschrieben von Zitat von Tigersteff
Dann lies mal richtig durch "Als die Männer den Raum betraten, fanden sie tausende Kisten und Säcke mit Gold- und Platinbarren, Diamanten, Reichsmarkmünzen und Fremdwährungen verschiedener Länder."Der Wert der Beute: 238,5 Millionen damaliger USA-Dollar.

Gruß Tigersteff

Wenn man jetzt den Feinunzen-preis von ca.50 US-Dollar von 1945 sieht und die ca. 1050 Dollar beim heutigen Preis, dann kommt da ein hübsches Sümmchen zusammen.


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« Letzte Änderung: 15. Juni 2015, um 20:01:40 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#8
15. Juni 2015, um 20:15:27 Uhr

@ Tigersteff

Ich bleibe da skeptisch. Auf den Fotos sind zwar viele Säcke und Kisten zu sehen, aber nicht ein einziger Barren. Gerade die Barren hätten sie doch aber fotografiert, wenn da wirklich welche gewesen wären.

Grüße Taurus.


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#9
15. Juni 2015, um 20:25:37 Uhr

Geschrieben von Zitat von Taurus
@ Tigersteff

Ich bleibe da skeptisch. Auf den Fotos sind zwar viele Säcke und Kisten zu sehen, aber nicht ein einziger Barren. Gerade die Barren hätten sie doch aber fotografiert, wenn da wirklich welche gewesen wären.

Grüße Taurus.


Du bist aber ein ungläubiger Geselle. Da gibt es auch Filme darüber. Google das mal, hier mein letzter Versuch.
Gruß Tigersteff


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#10
17. Juni 2015, um 20:35:50 Uhr

Hier einmal ein paar Hinweise zum Erkennen von Nazigold, Raubgold, Reichsbankgold und anderem, was sich so nennt und immer wieder findet.

Es gibt keine echten Goldbarren mit grossem Hakenkreuz! Originalbarren sind stets gegossen, niemals gepresst oder geprägt!

Es handelt sich bei den Barren entweder um Filmrequisiten [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Oder aber um Fantasiebarren zum Geldverdienen. Die haben fast alle die selben Seriennummern, meistens aber DR076441 oder gelegentlich DR076442 oder den lustigen Vertreter mit der Nummer DR3011933. In dem Falle ist es ein Zahlenspiel und steht für den 30. Januar 1933, den Tag der Machtergreifung.  {alt} Weitere bekannte, aber seltenere Nummern sind DR66800, DR071936, DR445661, DR51940, DR193909 oder DR771933. Diese Barren sind eher als fragwürdige Souveniers einzustufen, werden aber auch als Requisten in Filmen eingesetzt. Beispiele sind z. Bsp. "Village People 2 - Auf der Jagd nach dem Nazigold"

Im Handel tauchen immer wieder Fantasiegüsse mit den verschiedensten eingestanzten WaA-Nummern auf. Diese kommen aus dem osteuropäischen Raum oder den USA.
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Die originalen Barren der Zeit müssen erstmal unterschieden werden in:
-legale Barren der Reichsbank, welche als Währungsreserve schon vorhanden waren.
 Diese trugen einen kleinen Wappenadler mit HK sowie "Preuss. Staatsmünze Berlin"

-Barren der geplünderten Banken der besetzten Staaten. - Umgeschmolzen, neu gestempelt und rückdatiert
-Barren aus den Konzentrationslagern (z. bsp. Melmergold) - Neutral geschmolzen und rückdatiert

Die Bank of England ist im Besitz von 2 Originalbarren, welche bei einer Inventur gefunden wurden.
Hier im Bild mit Ian Sayer, einem britischen Historiker, Autor und Nazigoldexperten
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Eine Detailaufnahme eines Originalbarrens:
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Und eine Aufnahme aus einer Zeitschrift der späten 30er jahre:
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

Die Geschichte mit dem 12,5 Kilogramm Barren ist eine schöne Geschichte, aber leider nicht wahr.
Vermutet und Gesucht wird und wurde an vielen Orten, aber gefunden wurden Barren bisher nur in Banken...
Die meisten Barren wurden neutral gegossen und rückdatiert, um ihre Herkunft zu verschleiern. Sollten sie doch zum Handel und Kauf von Kriegsmaterial dienen.


Hier ein seltenes Bild eines der wenigen bekannten Originalbarren:
[ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]
Links oben sieht man das NS-Hoheitszeichen mit der Umschrift Preuss. Staatsmünze Berlin" sowie der Chargennummer
Darunter das (vermutliche) Giessjahr 1938. Darunter eine weitere Nummer bzw. Prüfziffer
In der Mitte das alte DEGUSSA-Logo m. Schriftzug, Sonne und Mond.
Darunter die Jahreszahl 1956 mit später Nachpunzierung 714. Rechts T99886




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« Letzte Änderung: 20. Juni 2015, um 08:36:09 Uhr von (versteckt) »

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#11
18. Juni 2015, um 22:07:06 Uhr

.

Boah!!  Applaus   


DANKE!!!!  Anbeten  Anbeten



... wie lange hab ich danach gesucht.
Und ich hab es nie hingekriegt ...
 
Die Punze der Preussischen Staatsbank war mir bekannt - aber eben nicht als "die" Punze ...

Und dann noch das Bild vom Sayer bzw. das letzte in Deinem Beitrag. DANKE!
(wobei ich jetzt einen neuen Weg zur Suche erkannte ...  Verlegen )

Zumindest in meinem (Taschen)Buch von Sayer ist nicht ein einziges Bild vorhanden ...


... und nun hat sich sogar einer Gedanken gemacht, und hat die Nummerierungen der "gefälschten" Barren zusammengetragen. Hut ab!
(meine Nummern (bislang 7) kennst Du allerdings nicht  Grinsend )


Deine Aussage zum Umschmelzen der Barren zwecks Verschleierung der Herkunft kann ich nicht ganz nachvollziehen. Das wurde zumindest nicht durchgängig gemacht. Denn lt. dem Esser-Buch (mein Link ganz oben) war etliches Gold aus den Nationalbanken der okkupierten Länder auch unter deren Namen erfaßt und deponiert. Und die "Zuordnung" wurde bei sämtlichen Inventuren oder Umlagerungen beibehalten. der weitaus größte Teil des "Raubgoldes" wurde gar nicht angerührt, eher nur deponiert und "verwaltet" ...
Für die USA, die das alles aus Merkers abtransportierten, war deshalb alles schnell und leicht zu identifizieren und zuzuordnen.
Es gab wohl nur Diskrepanzen, als man irgendwelches jugoslawisches(?) Gold an Österreich rückführte ...
(ist allerdings auch lange her, das ich das letzte Mal ins Buch geschaut habe ...)


Zum Deinem Beitrag kann ich nochmals nur sagen:

Vielen Dank!!

Gruß
Jörg





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#12
19. Juni 2015, um 11:07:59 Uhr

Naja, sagen wir mal so: Die Barren-Nummern in den Akten und der Literatur sind mir schon soweit bekannt.
Aber hier gehts um die Nummern bei den handelsüblichen Fälschungen... Das Originalgold wurde natürlich umgeschmolzen, so auch die Barren die aus der Schweiz in die USA wanderten und aus der Schweiz nach England, Portugal und in die Türkei. Das Gold sollte "legalisiert" werden, die entsprechenden betrauten Stellen wussten ja, dass gegen geltendes (Völker-)recht verstossen wurde.
Natürlich wurden nicht alle Barren umgeschmolzen, aber doch sehr viele der geraubten. Z.Bsp. auch die aus den Beneluxstaaten. Die Berichte der Bergier-Kommission und der Eizenstat-Bericht sind auch sehr aufschlussreich. Viele andere Barren so wie die tscheschichen wurden einfach nur verschoben und legalisiert. Aber das alles hier aufzuzeigen und zu diskutieren würde den Rahmen sprengen.

Aber das alles hilft natürlich nicht, um echte Barren von Falschen zu unterscheiden, es zeigt nur die Goldströme auf.
und heute sind die meisten Barren selbstverständlich "umetikettiert". Allerdings: Der Sammlerpreis für einen original Reichsbankbarren würde den Goldwert wohl um einiges Übertreffen. Mich würde interessieren, ob die DEGUSSA in der gekauften Rothschildsammlung einen besitzt. Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.degussa-goldhandel.de/de/rothschildsammlung.aspx


« Letzte Änderung: 19. Juni 2015, um 11:11:45 Uhr von (versteckt) »

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#13
19. Juni 2015, um 14:33:15 Uhr

... wie wäre es, wenn Du ne Anfrage machst??  Schockiert  Grinsend

Ich danke Dir für den Hinweis!
... wobei jetzt nicht unbedingt gesagt sein muß, daß sich ein Barren in der gekauften Sammlung befindet - sie könnten ja auch vorher schon einen im eigenen Bestand gehabt haben.

Ist ne nette Idee übrigens ...
... so ich am WE die Zeit finde, werde ich anfragen.
(und berichten  Zwinkernd )

Gruß
Jörg



P.S.:
... zu dem oben mal angesprochenen Fund eines Barrens in Österreich:
So ich recht erinnere, war das auch mal Thema in einer der Nugget-Ausgaben aus dem Achzigern oder Neunzigern. Hab jetzt aber nicht die Muße, da zu blättern ...  Engel  - bei Gelegenheit mach ich auch das Zwinkernd

« Letzte Änderung: 19. Juni 2015, um 14:42:52 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#14
19. Juni 2015, um 18:06:06 Uhr

ich meine ich hätte dies in den 80er Jahren in der Nugget Zeitschrift gelesen.
Zwei Wanderer in Österreich hatten da ein 12,5 kg Barren gefunden ... ok ob mit Hakenkreuz???
Kann aber auch in einer anderen Zeitschrift gewesen sein?

« Letzte Änderung: 19. Juni 2015, um 18:07:10 Uhr von (versteckt) »

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