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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Feldforscher im Burgenland gesucht

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Avatar  Feldforscher im Burgenland gesucht  (Gelesen 9216 mal) 0
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#15
28. Mai 2011, um 12:15:18 Uhr

vermute es geht um diverse vorkommnisse von rechnitz im burgenland?
gruss platinrubel

« Letzte Änderung: 28. Mai 2011, um 12:17:14 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)Themen Schreiber
#16
28. Mai 2011, um 22:13:45 Uhr

Rechnitz sagt mir nichts, kenn ich nicht. Nein, hat nichts mit Rechnitz zu tun. Tut mir leid.

Beste Gruesse

Lasserre


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#17
29. Mai 2011, um 05:51:34 Uhr

@ roberts:

das ungarngold ist in amerika gelandet - ende der 70er jahre (1978) haben sie ja auch erst die stephanskrone von den amis wiederbekommen.
fraglich ist, ob alles gold mit dem goldzug weggeschafft wurde, oder vorher schon im ödenburger raum etwas beine bekommen hat.
platin

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#18
01. Juni 2011, um 13:39:11 Uhr

@ Abbe: Ich lese schon länger im forum mit - und gehe auch schon einige Zeit "sondeln". Nun habe ich mich entschlossen mich zu registrienen (an dieser Stelle ein Hallo an alle Zwinkernd  ) 

Mich würde interessieren ob Du schon einen "Partner" gefunden hast.

Ich wohne im Süd-Bgld und mich würde vor allem interessieren wo sich der ungefähre Standort befindet: Eher im Norden des Bgld. oder "bei uns" im Süden.

LG Mario

(versteckt)
#19
03. Juni 2011, um 15:14:10 Uhr

Hallo Abbe Lassere!


Ich bin mit großen Interesse auf diesen Beitrag gestoßen, da ich mich seit 2002 vornehmlich mit den eventuellen Hinterlassenschaften des Dritten Reiches im Burgenland befasst habe. Insbeondere habe ich meinen Augenmerk auf mögliche Verlagerungen von Objekten aus dem osteuropäischen Raum in Richtung Österreich in Betracht gezogen. Hierbei konnte ich noch im Ersten Jahr meiner Recherchen mehrere Zeitzeugen ausfindig machen, die mir von möglichen Verlagerungen und Verbringungen ins Burgenland berichteten. Leider verstarb der "Hauptzeuge" keine 6 Monate, nach ich den Ersten Kontakt zu Diesem hergestellt hatte. Zum Glück teilte Dieser mir noch ein paar sehr interessante Informationen zu den Damaligen Vorgängen mit.

In der Zwischenzeit habe ich eine beachtliche Menge an historischen Archviunterlagen etc. zu diesen Vorkommnissen zusammengesammelt.


Eventuell handelt es sich bei Ihrem Projekt, genau um den von mir recherchierten möglichen Verbringungsvorgang?  Ich würde mich freuen, mehr dazu von Ihnen mitgeteilt zu bekommen!


Buck

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#20
04. Juni 2011, um 14:15:03 Uhr

Hallo Abee,
ist es das Gold beim Schirachbunker,oder  bei dem (evtl  anderswo eingelagerten)  Stegersbach Bunker ?

Gruß Roberts

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#21
06. Juni 2011, um 15:17:36 Uhr

Hallo Roberts!

Wie ich sehe, hast Du Dich auch schon intensiv, mit dieser Problematik der Verlagerungen, im Burgenland beschäftigt! Zu dem möglichen Bunker im südlichen Burgenland habe ich vielfältige historische Dokumente gesammelt und habe auch noch ein paar Zeitzeugen dazu befragt.

Ich nehme genauso wie Du an, dass die Ladung aus dem Bunker zu einem späteren Zeitpunkt weiter in Richtung Westen verbracht worden ist und dort erneut eingelagert wurde.


Gruß,

Buck


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#22
06. Juni 2011, um 16:28:01 Uhr

Der Pilot  und Transportleiter aus München war nicht irgendwer,möglicherweise hat er kurz nach der Einlagerung einige Barren beiseite geschaftt,
und in der Nähe vergraben.Als die Russen das Gebiet verlassen haben,war es ihn nicht mehr möglich.Beide Piloten waren noch  nach Kriegsende
sporadisch  in Verbindung gestanden.Warum s ie auf dem Hochplateau in der Nacht gelandet sind  ist irgenwie ein Rätsel.
Das war eine Operation die von der obersten NS-Führungsspitze in Wien geplant war.Überrascht wäre ich nicht wenn das Gold in einen Stollen
in der Nähe vom Schirach Bunker liegt.Spekulationen um Gold und Kunstschätze,die in den letzten Kriegstagen in schwer beladenen Lkw's
den Gallitzinberg hinaufgefahren sind,und in Nähe des Aussichtsturmes,das Transportgut  in einen Stollen versteckt haben.
Gruß
Roberts

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#23
06. Juni 2011, um 17:02:00 Uhr

da gibts einen artikel dazu

Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/520287/Wien_Der-Nazibunker-im-Gallitzinberg


mfg.zenzi

Hinzugefügt 06. Juni 2011, um 17:05:15 Uhr:

weiters ein auszug des bda österreich

Grundsätzlich steht eine Hälfte des Wertes des Fundes dem Finder/der Finderin, die andere dem Grundeigentümer/der Grundeigentümerin zu.

Aber: Wenn der Finder den Schatz ohne Wissen und Willen des Grundeigentümers gesucht hat oder sich im Zuge des Fundes einer strafbaren Handlung schuldig gemacht hat, bekommt er gar nichts.

und da der eigentümer das forstamt der stadt wien ist wird es mit sicherheit keine erlaubniss geben

mfg.zenzi

« Letzte Änderung: 06. Juni 2011, um 17:05:16 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#24
06. Juni 2011, um 18:26:28 Uhr

Hallo Zenzi,
bei dem Nazischatz wird der Finder leer ausgehen.Außer Kosten und dem Ärger nichts gewesen (!) Übrigens,das Stollensystem hat m.E. mit dem
Schirach Bunker unter der Vogeltennwiese nichts zu tun.Die hohen NS-Funktionäre waren sicherlich durchaus im Bilde,das nach Kriegsende das Bunkersystem nach allen Regeln der Kunst von oben nach unten durchsucht wird.Warum sollten sie ihre zusammengetragenen Schätze  in den Schirach Bunker einlagern ? ?
Gruß
Robérts

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#25
07. Juni 2011, um 13:38:02 Uhr

Hallo Roberts!

Ich würde mich über eine PM von Dir freuen!

Welche Rolle spielt die ungarische Führung bei den Verlagerungen in Richtung Westen? Hatten diese auch ein Wort mitzureden oder wurden sämtliche Komandos durch deutsche Einheiten durchgeführt? Ich denke, nicht nur deutsche Kommandos haben derartige Aktionen durchgeführt. Jeder wird sich einen Teil des Kuchens angeeignet und sich seinen Teil beiseitegelegt haben.

Gruß,

Buck




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#26
08. Juni 2011, um 16:05:04 Uhr

Vergessen:


In wieweit handelte es sich nur um zwei Piloten?

Genauso unsicher ist es, wieviele Fahrer der wartenden Fahrzeuge dort auf die Flugzeuge gewartete haben, um die Ladung sofort abzutransportieren? Sind die Piloten mit in die Fahrzeuge gestiegen? -anzunehmen ist das eher nicht- meist hat das Transportkommando die Ladung übergeben und nur die eigentliche Verbringungseinheit hat dann gewußt, wo sich die Verbergungsörtlichkeit befunden hat.

Schließlich hat sowohl der Transportführer aus München und der Pilot die betreffende Örtlichkeit bei Ihrer späteren Suche nicht mehr wiederfinden können.


In dem betreffenden Areal hielten sich zum Ende des Krieges mehrere höhere deutsche Kommandostäbe auf, die sicherlich dafür gesorgt haben werden, die verbrachte Ladung der Flugzeuge rechtzeitig zu bergen, damit diese nicht dem herannahenden Russen in die Hände fallen wird.



Somit stellt sich die Frage:

Wo ist die ursprüngliche Ladung erneut verborgen worden? Zumindest die relevanten Kommandostäbe haben sich ohne die Ladung den Alliierten ergeben..


Gruß,

Buck

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#27
03. November 2011, um 14:41:54 Uhr

Nach den Aussagen sind beide Piloten mit dem Goldtransport mitgefahren,und haben das Gold in einem (Schützen)Bunker vergraben.Die zwei Piloten haben dann nach Kriegsende,in verschiedenen Zeitabständen versucht, die Vergrabungsstelle wiederzufinden.Das ist weder den einen noch den anderen
gelungen. Der Bunker war inzwischen eingefallen,aber das Versteck war leer.

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#28
07. November 2011, um 00:23:04 Uhr

hatte einer der Piloten den Vornamen Joseph (Sepp)?

MfG Oskar

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#29
23. Mai 2013, um 19:01:07 Uhr

Hallo!

Tut sich hier noch was?

@Abbe Lasserre: haben Sie meine Nachricht bekommen?

Ich bin erst seit heute in diesem Forum und finde die Nachricht die ich an Sie geschrieben habe nicht mehr in meinem Ordner. Wollte hier nur nachfragen ob alles funktioniert hat.

mfG kainzi

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