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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Feldforscher im Burgenland gesucht

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Avatar  Feldforscher im Burgenland gesucht  (Gelesen 9207 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
29. Dezember 2010, um 22:12:08 Uhr

Gesucht: Partner fuer Feldforschung im Burgenland

Liebe Schatzsucher

Ich bin ein Schweizer, der sich seit Jahren der Loesung diverser grosser „Raetsel“ widmet, welche je zu einem entsprechenden Schatzfund  fuehren werden - wobei ich mich auf den europaeischen Kontinent beschraenke (stark westlich der Schweiz orientiert).

Anlaesslich einer dieser Studien befasste ich mich fast „nebenbei“ mit einem Thema aus dem WK II, welches eigentlich nicht „mein Ding“ ist. Jedoch war schlussendlich meine Neugier zu gross zu sehen, ob ich den hinterlegten Code knacken kann oder klaeglich scheitere. Nun, der Code ist geknackt, die Loesung muss jetzt jedoch direkt vor Ort verifiziert / falsifiziert werden.

Deshalb suche ich auf diesem Weg einen Partner, welcher die Recherchen vor Ort pruefen will. Wie im Titel erwaehnt, befindet sich der hot spot im Burgenland. Es handelt sich nicht um ein kleines Golddepot oder aehnlich, das Ganze hat eine bedeutende geschichtliche Tragweite.

Was suche ich?

Einen (keine Gruppe) Forscher aus dem Burgenland oder wohnhaft in der Naehe des Burgenlandes, der:

- 30 bis 50 Jahre alt ist
- ueber die noetige „Standard“-Ausruestung verfuegt
- gerne fotografiert und filmt
- sportlich ist und gerne auch bei Wind und Wetter forscht
- dieses Fruehjahr selbstaendig waehrend ca. 5 bis 6 Wochenenden (oder mehr) die Forschung vor Ort vorantreiben wird
- der ein Fan von Forschungsarbeit im Felde ist und kein Problem mit der doch „heiklen“ Thematik WKII hat
- aufrichtig ist, ein Mann mit einem Rueckgrat ist, verschwiegen und loyal – der ein echter Partner sein will und kann
- jemand, der Informationen verschwiegen behandelt und sich die naechsten Schritte gut ueberlegt


Was ich NICHT suche:

- ein geldgieriger Mensch, der nur auf den schnellen Profit aus ist
- ein Hitzkopf, der mit dem Kopf durch die Wand will
- ein „Ewiggestriger“, der gerne vor 70 Jahren gelebt haette
- Komiker und andere lustige Leute
- Nicht-lokale Forscher
- Stammtisch-Erzaehler und Marktschreier


Was ich biete:

- den Ort des vermeintlichen Einganges (..sagt doch schon viel aus), respektive Radius von ca. 50 Meter um den Punkt, auf Karte eingezeichnet
- den vermeintlichen Fund, der gemacht werden kann (politisch nicht unheikel!)


- einen Vertrag, welcher eine 50% Beteiligung fuer den Partner bezueglich des Schatzfundes vor Ort regeln wird. Der Vertrag wird aber auch die „Pflichten“ der Partner regeln (denn ich habe keine Lust, meine Karte dann irgendwo auf dem Internet zu „finden“..) - wobei natuerlich die rechtlichen Gegebenheiten vollstaendig beruecksichtigt werden


Was ich erwarte:

- ein Motivationsschreiben mit Photo, welches ueber eine persoenliche Nachricht gesandt wird



Freundliche Gruesse

Abbé Lasserre


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(versteckt)
#1
01. Januar 2011, um 23:53:58 Uhr

Lieber Abbé,
Du machst es aber spannend.
hast Du schon viele persönliche Mitteilungen erhalten?
wenn nicht, dann würde mich gerne Deine geschätzte Meinung dazu
Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
Registrieren oder Einlogen
http://derstandard.at/?url=/?id=1220457920127

interessieren.

MfG Oskar

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#2
02. Januar 2011, um 13:29:18 Uhr

Lieber Oskar

Der Ruecklauf ist momentan noch sehr bescheiden, was ich aufgrund der "komplexen" Sachlage jedoch auch verstehe.

Geduld bringt Rosen - und hoffentlich auch den aufgeschlossenen Schatzsucher, der Teil von etwas Grossem sein will!

Beste Gruesse

Abbé Lasserre







Offline
(versteckt)
#3
12. Januar 2011, um 11:26:06 Uhr

... und noch mehr Geduld bringt Hagebutten. Zwinkernd
ich wünsche dir viel Geduld.

MfG Oskar

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(versteckt)
#4
12. Januar 2011, um 12:32:06 Uhr

Hallo Oskar,
würde liebend gerne dabei sein, Wohne leider nur am Falschen Ort. Weinen
Wünsche dir viel Glück bei der Suche und den richtigen Partner dazu.
Grüsse aus dem Allgäu
  stinger Winken

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(versteckt)
#5
13. Januar 2011, um 15:10:45 Uhr

To Abbe`
es handelt sich sicherlich  um einen Stollen, wo Hinterlassenschaften  aus der NS-Zeit lagern.
Bei einen Suchradius von 50 m braucht man allenfalls 2 Tage um sicher zu gehen ob der  Stollenzugang existiert.
Mit einer "Standartausrüstung" wird man m.M.nach nicht viel erreichen.
Warum die Forderungen  > Fotografieren u.Filmen ?  Forschungen bei Wind und Wetter,dazu noch sportlich und bis 50 J.alt ?
Das alles hat mit  einer professionellen Schatzsuche weinig zu tun.
Glaube nicht das  ein (geübter) Schatzsucher da weiterhelfen kann.Auch wenn tatsächlich die U-Anlage existieren solltte.
Gruß
Roberts


Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#6
13. Januar 2011, um 21:06:10 Uhr

Danke fuer Deine Mitteilung Roberts.

Das "Filmen und Fotografieren" ist ein (meiner Felderfahrung nach) absolut zentraler Punkt, dem in der sogenannten "Schatzliteratur" viel zu wenig Beachtung geschenkt wird. Vor allem bei historischen Schaetzen ist die entsprechende Dokumentation des Gelaendes der wohl zentralste Punkt, um desk research maessig auf den Bildern die entsprechenden Hinweise finden zu koennen. Oft sieht man im Feld vor lauter Baeumen den Wald nicht. Und oft sind es "Kleinigkeiten", die erst auf einem pic ersichtlich sind, die einem weiterbringen. Schon mal nach roemischen Minen gesucht?

Kommt aber wohl drauf an, "wo" und "wie" man sich als sogenannter Schatzsucher bewegt. Beispiel: in Rennes-le-Chateau nuetzt einem auch ein Bodenradar meist wenig bis gar nichts. Ausser vielleicht in der Kirche oder im Kirchgarten. Und ein MD kann man bei der dortigen Vegetation gleich zu Hause lassen. So unterschiedlich die zu findenden Schaetze, so unterschiedlich doch auch die anzuwenden Suchmethoden.

Gruss

Abbé Lasserre





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(versteckt)
#7
14. Januar 2011, um 03:10:43 Uhr

Immer wieder amüsant so Beiträge hier zu lesen und dann noch die Frage, was für ein "Sondler" hinter dem ganzen larifari steckt.
Also sein mir net böse aber so Leute wie du, Leben doch nicht mehr in der Realität

Tut mir leid......aber das ganze hier stinkt ganz gewaltig Narr Narr Narr
Oder noch besser ausgedrückt......zu faul zum selber suchen...... Frech Zwinkernd


Gruß
Schwinz

« Letzte Änderung: 14. Januar 2011, um 03:20:40 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#8
14. Januar 2011, um 08:26:20 Uhr

Hi Swinz,

warte es doch ersteinmal ab bevor Du hier jemanden verunglimpfst Nono Für mich hört es sich auf jeden Fall seriöser an als die sonst üblichen Sprüche "Suche Goldschatz in 4 Meter tiefe".

@Abbé Lasserre

Wünsch Dir viel Erfolg!

Gruß,
Martin

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(versteckt)
#9
14. Januar 2011, um 12:02:21 Uhr

Hallo Abbè,

habe eine andere Arbeitsweise. Photografieren etc.ist da nicht notwenig.Es existieren m.W. nur zwei  Messgerät die geeignet  wären eine größere
Fläche in kürzester Zeit   Bergwerksstollen einigermaßen sicher nachzuweisen. Die Schatzliteratur ist interessant für Überlieferungen möglicher
Schatzverstecke. Georadar ist nur  sehr eingeschränkt für tieferliegende Hohlräume   einsetzbar. Ebenso Geoelektrik,viel zu zeitaufwendig,
und größtenteis abhängig von den Bodenverhältnissen.Da muß schon der Stollenverlauf einigermaßen bekannt sein,um so ein Meßverfahren
erfolgsverspechend verwenden zu können.
Magnetische Messungen kann man für  die Suche nach Hohlräumen ausschließen.  Über die neuen Meßverfahren von OKM  bin ich nicht informiert.
(Auf jeden Fall seht teuer, Erfolg ?  hat man  in Deutschneudorf gesehen)

Eine Schatzsuche in Westfankreich (Westgoden-od.Merowingerschatz) ist wegen den Bodenstrukturen schwierig. Habe mich mit dem
Katharerschatz ( Montsegur) und mit der Schatzkarte von  Henri Boudet ,östl.von Rennes le Chateau lange  beschäftigt.
Zudem interessierte mich ein  geheimer  Stollengang am  Chateau de Montsegur. Die Katharer müssen ihren Schatz iirgendwie vesteckt  haben,
der bisher noch unentdeckt geblieben ist. Eine Grabung wäre dort m.M.erfolgsversprechend.   

Gruß Roberts   
 

 

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#10
14. Januar 2011, um 18:21:02 Uhr

Geschrieben von Zitat von sondierer
Hi Swinz,

warte es doch ersteinmal ab bevor Du hier jemanden verunglimpfst Nono Für mich hört es sich auf jeden Fall seriöser an als die sonst üblichen Sprüche "Suche Goldschatz in 4 Meter tiefe".

@Abbé Lasserre

Wünsch Dir viel Erfolg!

Gruß,
Martin
Ok Martin....dann trink ich jetzt mal nen Tee...... Lächelnd Lächelnd denn es heisst ja.......abwarten und Tee trinken Schweigend
Das ist doch ein Witz.......abwarten.......Das ist ein "Goldschatz in 4 Meter tiefe suchen" nur etwas anders ausgedrückt Cool Cool
Sorry......das ist meine Meinung dazu.......zumal......."Abbe Lasserre" schon sooooo viel geschrieben hat.
Aber wiegesagt......warten wirs ab :Smiley

Gruß
Schwinz




« Letzte Änderung: 14. Januar 2011, um 18:22:56 Uhr von (versteckt) »

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(versteckt)
#11
14. Januar 2011, um 19:16:10 Uhr

Und wenn dann kein Schatz gefunden wird, kann man immer noch die Motivationsschreiben der Bewerber versilbern.

Gruß
Micha

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(versteckt)
#12
24. Mai 2011, um 14:59:44 Uhr

Lieber Abbe, gehe ich recht in der Annahme, dass du das österreichische Bundesland selbigen Namens meinst? Oder doch die Region in Deutschland?

Grüße,
Ferency

Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#13
27. Mai 2011, um 21:09:05 Uhr

Ja, richtig. Oesterreich.

Offline
(versteckt)
#14
28. Mai 2011, um 10:50:34 Uhr

Im Burgenland liegen noch einige gelbe Ziegel. So z.B. im Wiener Wald und das Ungarn Gold von Budapest,das noch nicht wieder zu Vorschein gekommen ist.


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