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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Fotos der Verstecke des Reichsbankgoldes

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Avatar  Fotos der Verstecke des Reichsbankgoldes  (Gelesen 26524 mal) 0
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#15
12. Juli 2010, um 12:46:07 Uhr

beste information im netz wohl bei fff: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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www.fragen-forschen-finden.de
, bestes buch wohl (ween auch english) ian sayer "nazi gold" von 1984. die so genannte "schatzkarte von ostler" trägt ihren namen nach dem deutschen erfolgs-schatzschreiber reinhold ostler. er hat die hier abgebildeten felsinschriften ab 2001 mit der suggestivfrage präsentiert, wer diese "kopfnuß" lösen kann.. angesichts der jahreszahlen und der abgebildeten holzhauerwerkzeuge dürfte es sich um spuren dieses gewerbes handeln

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#16
12. Juli 2010, um 17:51:30 Uhr

Hallo Müllmann, vielen Dank für Deine Infos und prombte Antwort.
Weisst du vielleicht, ob es irgendwo noch bessere Fotos von der
Innenschrift gibt?

Gruss Jettenmolch

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#17
13. Juli 2010, um 08:16:53 Uhr

n


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ostler3.jpg
ostler9.jpg
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#18
15. Juli 2010, um 14:12:57 Uhr

die jahreszahlen liegen ja vor dem mai 1945. sie sind deshalb umgedeutet worden in höhenangaben: jeweils mit einer 1 davor zur verschleierung.. aber auch die angabe 930 (meter über dem meer) kann sich nicht auf den steinriegel beziehen, weil er nicht so hoch ist.

in früheren büchern (1996 und 1999) hat sich ostler noch nicht auf diese inschriften bezogen, sondern das mehr östliche " IP " abgebildet mit der vermutung, hauptmann neuhauser habe hier einen hinweis hinterlassen, als er im mai 1945 die verstecke bewachte. die jahreszahl 1924 hat ostler verkürzt zu 192. sollte er die 4 übersehen haben?

mehr noch beschäftigt mich, dass ostler oberhalb des  " IP " noch drei sterne abgebildet hat mit verbindungslinien und abstandszahlen: 5 m, 15m, 25m (daneben jeweils eingekreist eine 1, eine 3 und eine 5). an der felswand ist davon jedenfalls heutzutage nichts zu sehen. beseitigt? nie da gewesen? das sieht jedenfalls nicht so aus, als hätte da jemand im alten stil zeichen in den fels gemeißelt.
folgt eine abbildung der buchseite.


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ip1996,1999.jpg
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#19
16. Juli 2010, um 21:25:12 Uhr

hallo müllmann ,bist du selbst bei der inschrift  gewesen ? gibt es dort irgend welche spuren die darauf hinweisen das die 4 nachträglich eingemeisselt wurde bzw. die angaben über die abmessungen entfernt wurden. du hast recht, es ist schon recht komisch, dass die angaben nicht 1:1 mit seinem buch übereinstimmen. oder wollte er damit den schatzplan etwas aufpeppen?
kannst du mir sagen in welcher höhe der steinriegel liegt.
gruss spatenpaule

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#20
20. Juli 2010, um 12:41:08 Uhr

aufpeppen trifft wahrscheinlich ins schwarze. wenn ich die eingemeisselten zahlen vergleiche, denke ich doch nur an jahreszahlen. die entfernungen in m koennten spaeter entfernt worden sein, ja. da fehlt doch was auf dem foto " IP ", findest du nicht? so sah es letztes wochenende noch aus. (ab 802 m)

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#21
21. Juli 2010, um 10:27:33 Uhr

Kann mir mal jemand zeigen wo die Karte...die gefundenen Verstecke auf dem Steinriegel...bei Google Earth sind

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(versteckt)Themen Schreiber
#22
21. Juli 2010, um 19:31:50 Uhr

Hallo Heili, deine Anfrage ist verständlich, aber meist lösen Ortsbeschreibungen in Foren eine temporäre Schatzsucherflut auf dem Steinriegel aus. Das bekommt weder dem Förster noch dem Jäger und die bekommen es dann in den falschen Hals Schockiert . Deshalb hier bitte auf genaue Ortsangaben verzichten.

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#23
25. Juli 2010, um 14:59:10 Uhr

Weisst jemand  was dieses Rhombuszeichen bedeutet? Unentschlossen
 Danke
 Petr

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#24
28. Juli 2010, um 10:37:11 Uhr




wie bitte? habe ich richtig verstanden, dass ich hier keine ortsangaben mehr machen soll zu den verstecken?  nur die fotos interessieren. dann plane ich veröffentlichung anderswo. aber weitere fotos und ansichten möchte ich hier noch liefern:

..zu den von Rüger genannten beiden verstecken, zu denen er die Amerikaner nicht geführt hat, sondern sie ihn
..zu dem im "pastorbrief"gemeinten verstreck
..zu runen in der rinde, wenn ich das thema noch weiter studiert habe..

könnten die menschen am steinriegel unseren "schatztourismus" nicht besser als eine quelle willkommener besucherströme schützen lernen?

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(versteckt)Themen Schreiber
#25
28. Juli 2010, um 11:50:46 Uhr

Ja, das wird in fast allen öffentlichen Foren so gehandhabt dass keine Ortsangaben veröffentlicht werden.



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#26
28. Juli 2010, um 12:20:59 Uhr

müllemann mach weiter ist schon richtig so.
die Förster und die Jäger sollen ihren Job machen und nicht den Hals aufsperren. Dann bekommen sie auch nichts in den falschen. :Smiley
Oskar

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#27
05. August 2010, um 13:16:28 Uhr

fotos von den verstecken:

hauptmann Rüger beschreibt, wie er mit den Amerikanern trickvoll an dem ersten loch auf dem rücken des steinriegels vorbei läuft. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] er wusste nicht, dass die devisen inzwischen von dort weiter verlagert worden waren. als sie das goldloch endeckt hatten, vergaßen die Amerikaner vor Freude ganz, weiter zu suchen. so erfuhr auch Rüger erst später von der verlagerung der devisensäcke.

wer hat mir erzählt, dass der heutige zustand der löcher auf eine grabungsaktion der illustrierten "Quick" zurück geht? für eine reportage sollte es alles gut fotografierbar sein. diese reportage möchte ich gern mal anschaun, aber wer hat sie? also das wären dann auch fotos von den verstecken.

also das foto des zweiten lochs kann ich einfach nicht drehen. das wäre dann das goldloch, 2010 vom weg aus fotografiert.

die löcher sind in der nähe dieses hochsitzes [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

ja dieser fotosalat, ich kann auch nichts daran machen, da ich nicht bürger bin oder wieso.



Ich hab Dir das Bild mal gedreht.

danke. vielleicht auch noch aufräumen? ende steinriegel
und jetzt fürs nächste thema farbe ändern von blau auf schwarz
"der pastorbrief"
enthält fünf elemente: überschrift, musiknoten, rechtsunten zahlen, liedtext, und runen.
überschrift und noten dienen nur der irreführung.
die zahlenreihe ist das interne aktenzeichen (hier könnte vielleicht mal jemand prüfen, ob meine interfretation stimmt)
der liedtext gibt erste ortsanweisungen. seine formulierungen lassen zweifel am verfasser aufkommen. im deutschen sagt man nicht "..die saiten streichelt", sondern "..die saiten streicht" u.s.w.
die erste runenspalte nennt den adressaten, bester Karl Hammer Kaatee. haben Sie das wirklich nicht entdeckt? "Franz Xaver Schwarz" = FXS.

hier noch einmal fotos des verstecks. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ] oder was von "wegekreuz, gedenkstein, auffälliger baum" noch übrig ist. [ Anhang: Sie können keine Anhänge ansehen ]

das sieht blöd aus. wird in zukunft jeder beitrag von mir hier rein gewurschtelt so wie jetzt schon vier eingaben von gestern und heute? sagen wir, danke für weitere aufräumarbeiten. ich bin fertig.


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goldig.jpg
locheins.jpg
nochnloch.jpg
wegekreuz.jpg
zweihaufen.jpg

« Letzte Änderung: 06. August 2010, um 08:00:52 Uhr von (versteckt), Grund: Merged DoublePost »

(versteckt)
#28
06. August 2010, um 18:45:29 Uhr

Das Wort Runen wurde zuerst in dem klassischen nordgermaischen Heldenepos "Edda" gebraucht. Die geschriebene Edda ist im Mittelalter entstanden. Die ursprünglich mündliche Fassung ist viel älter. Dabei wurden Zeichen und Symbole gebraucht, die in Stein oder Holz gekerbt waren. Wilhelm Carl Grimm veröffentlichte 1821 sein Buch "Über deutsche Runen". Ein Standardwerk, das zu seiner Zeit viel Aufmerksamkeit fand. So wie unser Wort Alphabet entstanden ist aus den ersten beiden Buchstaben Alpha und Beta, wird das Runenalphabet nach seinen ersten Buchstaben benannt; F U Th A R K. Was Petr auf Fotos vom Steinriegel wiedererkennt, ähnelt der Rune "Othila". Damit wurde handgreiflicher Besitz bezeichnet wie Haus, Land, Schwert u.s.w. Weil sie unbedingt eine germanische Identität wiederfinden wollten, griffen die Faschisten auch nach der Edda. Mit dem Rückgriff auf die Edda kam auch die Runenschrift wieder. Deutsche Soldaten erinnerten sich auch an ländlich-bürgerliche Sitten im deutschen Wald, Herz und Pfeil. Ich sehe in Petrs Borke eine Scheide; vielleicht die Andeutung einer Richtung. Können wir noch mehr davon erfahren, Petr? Applaus

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#29
07. August 2010, um 15:58:57 Uhr

Ja,warum nicht.Sorry ich werde nur englisch schreiben,ich bin kein Deutsch.I think this rune is not OTHILA but INGUZ...
 A friend of mine now 85 years old gentleman,saw  W SS soldiers carying more than 20 big boxes into a wood until they have dissapeared to him behind the rock.It was at the very end of war,prehaps in May 45.They had the dogs with them.They were returning back with their empty hands.This spot is very near of my house so i try to discover these boxes .I work on it nearly 3 years. This man shown me their path and i begun my searching.After some time i found  carved marks on the beech.It consists of one INGUZ with a dot in the centre and 5 X marks/GEBO runes maybe/ above it.This tree is directly on they path!  It is very interesting,that the same INGUZ sign without a dot inside is used on the rock carving in one of the pictures in this thread!  I have heard that this sign means a depot place and perhaps a depot in the rock-a tunnel.I do not know.Maybe there are just holesin the soft ground  with these boxes in...
 What i found on this smaller area around this tree are the wires of one type of various lenght and even with a nicely done eyelet-something to do with a booby traps inside the boxes?Further more i found here the german bullets with no damage on them as if someone needed a gun powder from them,and i found no one cartridge..strange enough...
  Do not have idea what X signs mean...
 In the near future i use my Fisher Gemini 3 two box deep search detector to try to find these kisten.

  Any opinion welcome!!
 Cheers
 Petr

Bilder





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Kopie - DSC05225.jpg
rune pics.jpg

« Letzte Änderung: 07. August 2010, um 16:10:26 Uhr von (versteckt), Grund: Merged DoublePost »

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