Fotos der Verstecke des Reichsbankgoldes

Wir waren mit der Projektgruppe Reichsbankgold am Steinriegel. Unten findet ihr zwei Photos der Verstecke. Einmal das Devisendepot. Das erste Photo zeigt das Depot der zusätzlich versteckten 20 Kisten mit den Goldmünzen die deutlich später geborgen wurden als der Hauptschatz.

Ein freundliches Hallo, Jürgen! - und an alle anderen Teilnehmer dem Reichsbankgoldsforschungsgruppentreffen letztes We am Walchensee!! So nah und doch so fern- vorgestern vor 65 Jahren war noch alles Gold vor Ort....eine (aber lieber bewaffnete)! Zeitreise an die Orte der Verbergung wäre bestimmt einfacher als einen Blick ins Fort Knox werfen zu können....und viel lukrativer!!! Mit Sicherheit sind noch einige Kleidepots bis heute ungeborgen und noch zu finden.
Viele Geheheimnisträger und Verberger sind mittlerweile gestorben und kamen auch aus anderen Gründen nicht mehr dazu, ihre Verstecke zu leeren und die Brieftasche zu füllen. Gut für uns, ist aber eine sehr anstrengende Suche, auch ohne einen halben Zentner Gold im Rucksack....
Eines Tages jedoch wird einer von uns sein Suchgerät nach vielen Signallosen Stunden oder Tagen über eine Stelle im Waldboden halten, das die Geräte vor Anzeigesignalen schier ausflippen!!!!!!! Was hälst Du davon, unsere entdeckte, eingemeißelte"Schatzkarte" hier im Forum einzustellen ? Mit euch hätte ich es noch ein paar Tage länger ausgehalten, das Wetter bzw. der Regen hat mir jedenfalls nichts ausgemacht....Freue mich jedenfalls schon sehr auf unsere geplante Projekte in den nächsten Monaten!

Bis dahin viel Erfolg beim Suchen und die besten Grüße aus Mittelfranken, Michael

Klar, Michael gerne rein ins Forum mit Ostlers Karte. Hast du ein paar aktuelle Photos gemacht? Ich hab leider nur alte Photos auf dem Rechner.

Info für alle: Auf Seite 42 in seinem Handbuch für Schatzsucher stellt Ostler die Karte vor, als verschlüsselte Ortsbezeichnungen für das Versteck des Reichsbankgoldes.

Mich und Andy hat es gefreut euch kennenzulernen und es waren zwei Supertage. Wir glauben dort haben sich gute Projektgruppen gefunden. Ich bin schon gespannt auf unsere ersten gemeinsamen Projekte.

Hi Michi, schön dich zu lesen.  War ein prima WE, hätte von mir aus auch tagelang so weitergehen können. Allerbeste Grüße und bis bald, Andy.

Hier ist mal Ostlers Karte. Ostler hat in seinen Büchern auf die verschlüsselte Karte als Kopfnuss hingewiesen. Vielleicht hat einer von euch eine Idee wie die Karte zu entschlüsseln ist.

wann wurde das alles gehoben ?

Hier steht einiges darüber: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Es wurde jedoch sehr viel mehr als offiziell erfasst an auf den Steinriegel gebracht, z.B. Singleton Gold, Juwelen, usw.

Interessanter Link !!!
Danke!!!

wo Ostlers Schatzkarte zu finden ist? Kurz hinter dem Nachtparkplatz findet sich an der Mautstraße eine Bunkertür. Daneben geht man geraden Wegs den Berg hoch neben der Laine im Foto. Oben links folgt man der Felswand (auch im Foto), an der Ostler seine Kopfnuss fürs Buch von 1996 fand. Die drei Kollegen stehen davor bei dem L-förmig gewachsenen Stamm. Ein Stück weiter (links) ist noch eine Inschrift IP, ein Stück zurück (rechts) die Inschrift IW.

jakobson10  /  Müllmann

alles schön und gut anhand dieser Fotos hier finde ich kein problem, nur da ich in der Materie absolut
nicht eingearbeitet bin frage ich einmal frei heraus:

wo ?

( Nachtparkplatz ) findet sich an der Mautstraße eine Bunkertür



ein Ort wäre sinnvoll ?

am südzipfel des walchensees
(der größte, tiefste und goldigste see bayerns)

danke müllmann,

das zipfelchen hat noch gefehlt, so mal gucken was das so bringt.

mfg

...das habe ich auch vor, diese woche noch. trifft man sich?
zum beispiel am freitag in garmisch: filmtheater von manuel brückl über eine schatzgeschichte am walchensee: der berg der wiederkehrenden seelen.

schweigen wir von den mißerfolgen und rückschlägen meines suchwochenendes. aber kann ich ein foto hochladen? denn die wolfstränen gehören ja auch hier her (karl hammer kaatee: de tranen van de wolf) ich meine das versteck gefunden zu haben bzw. was noch übrig ist: zwei abraumhaufen. allerdings müßte ich noch prüfen, ob das wirklich genau nordöstlich der edelweiß-kaserne liegt, wie der sogenannte pastorbrief mir verraten hat. wer prüft mal die koordinaten 47.32.25/11.25.58. ich weiß halt nicht, wie die nazis damals mit der erdkrümmung umgegengen sind. oder ob man annehmen darf, dass bormann und schwarz sich anhand weniger andeutungen verständigten, weil sie den ort gemeinsam besucht hatten?

Hallo, ich habe mal eine Frage an euch. Gibt es eigentlich einen glaubhaften Zusammenhang bzw. Beweise
dafür, dass die Innschrift im Fels (Entschlüsselung) zum Depot des Reichsbankgolds führt? Gibt es im Internet
vielleicht irgendwelche Seiten oder Bücher über dieses Thema zum nachlesen.
Es ist ein sehr interessantes Thema und ich würde mich über eine Antwort von euch sehr freuen.

Bis bald, Spatenpaule  :