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 RBG Gibt es auch Funde im Bereich Herzogstand, Heimgarten, Hochkopf

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Avatar  RBG Gibt es auch Funde im Bereich Herzogstand, Heimgarten, Hochkopf  (Gelesen 2494 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
20. Juli 2011, um 14:55:39 Uhr

Wenn man vom RGB am Walchensee hört, fallen immer wieder die selben Suchorte: Steinriegl, Simetsberg, Klausenkopf, Altacher Berg.
Ist natürlich auch naheliegend, da ja alles in den Unterlagen erfasst wurde und einiges Gold aus dortigen Depots gefunden wurde. Die Geschichte ist ja weitläufig bekannt.
Hat sich schon jemand mal die Mühe gemacht, sich mit den umliegenden Bergen wie Herzogstand, Heimgarten, oder evtl .dem Altacher Hochkopf oder Markkopf "vertraut" gemacht?
Wurden hier ebenfalls Depots angelegt oder schon etwas gefunden?

Ich habe vor mit Bekannten demnächst in die Gegend zu fahren und natürlich einen Abstecher in die Berge zu machen. Aber eben nicht auf den gleichen Pfaden wie viele vor mir.
Hat jmd. evtl. noch Tips auf was zu achten ist.
Wie sieht es mit der Vegetation aus und der Mineralisierung? Damit es nicht zu einer Qual wird.

Danke für ein paar fundierte Ratschläge.

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#1
23. Oktober 2011, um 13:07:59 Uhr

hallo mücke,
ich habe es mal versucht mit einem wasserdepot!!

dieses depot hatte mit dem transport von netzeband zu tun.. die genaue lage dieser menge an gold ist bis heute noch nicht recherchiert. da war dann auch noch ein funktrupp, der den netzebrandtransport ebgleitete. diese angaben wären interessanter.

fred

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#2
22. November 2011, um 15:44:07 Uhr

Der Bereich Altlachberg, Klausenkopf und Altlacher Hochkopf dürfte der interessanteste Bereich von deinen genannten im Bezug auf das RBG sein.

Am Herzogstand gab es an einigen Stellen mit Truppenbewegungen und auch Lager. Hier würde ich mir den Bereich Kirchel Wand und die umliegenden Steige genauer ansehen.

Der Heimgarten selbst hat eine eigene Geschichte, die aber im frühen Mittelalter liegt und mit der Schaumburg (Schauenburg, Skorzenburg) und dem Ritter von Weichs zu tun hat. Hier laufen verschiedene Sagen zu Schätzen zusammen. Mit dem RGB
vom Walchensee hat dieser Berg nichts mehr zu tun, zumindest kenne ich keine Hinweise darauf.

Gelände: Alpin, Trittsicherheit erforderlich, unwegsam, meist unbefahrbar
Mineralisierung: In der Regel kein Problem. Die Wurzel durchwachsenen Böden kennst du ja bereits ;-)

Viel Erfolg,
RedSun

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#3
22. November 2011, um 19:53:50 Uhr

Wieviele haben die Gegend schon abgesucht?
Mit Sonden, Magnetometer etc. Und gefunden wirde nichts.
Jeder verdächtige Stein wurde umgedreht. Viele sogar mehrmals.
Kann es nicht sein das die Reste des Reichsbankgoldes den Weg nach Südamerika (Argentinien, Chile) genommen haben?
NS-Verbrecher wie Adolf Eichmann, Josef Mengele oder Walter Rauff fanden nach 1945 in Argentinien Unterschlupf.
Und die brauchten auch Geld.

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#4
22. November 2011, um 20:42:22 Uhr

a) wieviele Verbringungen gibt es? Gehst du von einer aus, dann liegst du falsch...
b) der Steinriegel ist so gut wie Metallfrei und selbst hier habe ich noch Wehrmachtsrelikte gefunden, aber wem interessiert schon
    der Steinriegel, wo alles gefunden wurde  Grinsend



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