Ja, der Artikel bietet fast nichts aussergewöhnliches. Bis auf die Aussage es wären mehrere Transporte zum Walchensee gewesen die im Hintergrund der Reichsbanktransporte stattgefunden haben. Obwohl ich die Quelle als paranoid einschätze denke ich Ostler kommt aus der falschen Quelle heraus auf die richtigen Schlüsse. Denn bei mehreren unabhängigen Transporten machen die sich widersprechenden Aussagen der beteiligten Gebirgsjäger plötzlich wieder Sinn.
Und wieso liegen am Steinriegel Ausrüstungsteile der Luftwaffe?. Wohin sind die Passagiere und deren Gepäck von Adler und Dohle verschwunden? Wurden etwa durch das Reichsbankgold weitere Aktionen gecovert? Hier schliesst sich ein Kreis auf den Ostler zurecht zeigt. Denn nur über die Reichsbankgoldaktion des Netzeband wurden ja Akten erstellt und daraufhin Untersuchungen eingeleitet. Alle anderen Transporte waren nicht dokumentiert, sind aber dort gelandet. Als Beispiel die Weinflaschen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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Das waren Flaschen im Stückpreis von 500 Reichsmark, klassische Goldfasangesöffe. Ein Arbeiter hätte damals für eine Flasche drei Monate arbeiten müssen.
Oder der zweite bekannte Trandsport, der Ley Transport, woher kam das Gold, warum in die Eschenlaine und wo ist es jetzt?
Übrigens an der Dreiecksformantion findest du heute nichts mehr. Da sind jetzt dutzende von Grablöchern, teilweise sehr tief. Aber die Kistenbänder sind interessant. Wir haben dort ähnliche gefunden. Ein Photo davon ist auf der Seite Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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neben dem Handgranatenträger.
Haben euere 2003 auch so ausgesehen?