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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Reichsbankgold

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Avatar  Reichsbankgold  (Gelesen 2917 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#0
11. Januar 2011, um 22:02:58 Uhr

Hallo Schatzsucherfreunde,
ich habe auch vor Jahren mir das Buch vom Ostler gekauft. Daraufhin brach bei mir ein regelrechtes Schatzfieber aus. Ich kaufte mir einen Detektor, meine gute Cobra und fuhr mit einem Freund im April 2003 nach Walchensee. Für mich war das der erste Sondengang überhaupt und auch mit meiner neu erworbenen Cobra der erste Einsatz. Ich analysierte während des Winters das Luftbild in Ostler Buch mit dem Vermerk der seltsamen Baumformation. Ich konnte das Bild mittels einer Landkarte in GPS-Daten umwandeln und wir gingen dann stur nach unseren Daten bis zum Ziel. Allerdings war dann das Ziel relativ ernüchternd, da es ein steiler Hang war. Es fanden sich auch Buchen, die eventuell diese seltsame Baumformation darstellten. Während eines ganzen Tages untersuchten nun wir Laien-Sondengänger den Hang. Tatsächlich fanden wir auch was, eine alte Brille und nun kommst... Wir fanden alte verrostete Bänder, zu dem damaligen Zeitpunkt kannten wir nicht den Zusammenhang zwischen alten verrosteten Bändern und Kistenbeschlägen der eventuellen Gold- oder Juwelenkisten. Leider hatte ich bisher nicht mehr die Gelegenheit wieder dort die Suche fortzusetzen. Hat jemand von Euch in diesem Gebiet auch etwas ähnliches gefunden? Ich habe in verschiedenen Foren gelesen, das das was ich über das Luftbild herausgefunden habe ja für jeden Schatzsucher ein Kinderspiel wäre.

Gruß Lucky Strike

Hinzugefügt 11. Januar 2011, um 23:19:12 Uhr:

ich bin nur jetzt wieder an die Sache erinnert worden durch den neuen Bericht über das Reichsbankgold in der Zeitschrift mysteries. Hat jemand den Bericht gelesen? Was haltet Ihr davon?

Gruß Marco

« Letzte Änderung: 11. Januar 2011, um 23:19:12 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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(versteckt)
#1
12. Januar 2011, um 08:55:25 Uhr

Moin,

ich habe den Bericht gelesen und halte ihn für sehr flach.

Viele Grüße

Walter

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(versteckt)
#2
12. Januar 2011, um 11:25:39 Uhr

Geschrieben von Zitat von Walter Franke
Moin,

ich habe den Bericht gelesen und halte ihn für sehr flach.

Viele Grüße

Walter

Ich habe die Bücher auch, kenne den Bericht und schließe mich Walters Meinung an.  Ostler hat viel eigene
Phantasie mit einfließen lassen und wollte in der Hauptsache mit seinen Büchern Geld verdienen.
So ist auch der Inhalt seines zweiten Buches fast identisch mit seinem ersten.

Gruß
Micha


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DSC03587 (FILEminimizer).JPG
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(versteckt)
#3
13. Januar 2011, um 07:33:17 Uhr

Ja, der Artikel bietet fast nichts aussergewöhnliches. Bis auf die Aussage es wären mehrere Transporte zum Walchensee gewesen die im Hintergrund der Reichsbanktransporte stattgefunden haben. Obwohl ich die Quelle als paranoid einschätze denke ich Ostler kommt aus der falschen Quelle heraus auf die richtigen Schlüsse. Denn bei mehreren unabhängigen Transporten machen die sich widersprechenden Aussagen der beteiligten Gebirgsjäger plötzlich wieder Sinn.

Und wieso liegen am Steinriegel Ausrüstungsteile der Luftwaffe?. Wohin sind die Passagiere und deren Gepäck von Adler und Dohle verschwunden? Wurden etwa durch das Reichsbankgold weitere Aktionen gecovert? Hier schliesst sich ein Kreis auf den Ostler zurecht zeigt. Denn nur über die Reichsbankgoldaktion des Netzeband wurden ja Akten erstellt und daraufhin Untersuchungen eingeleitet. Alle anderen Transporte waren nicht dokumentiert, sind aber dort gelandet. Als Beispiel die Weinflaschen: Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/das_devisenversteck.html
Das waren Flaschen im Stückpreis von 500 Reichsmark, klassische Goldfasangesöffe. Ein Arbeiter hätte damals für eine Flasche drei Monate arbeiten müssen.
Oder der zweite bekannte Trandsport, der Ley Transport, woher kam das Gold, warum in die Eschenlaine und wo ist es jetzt?

Übrigens an der Dreiecksformantion findest du heute nichts mehr. Da sind jetzt dutzende von Grablöchern, teilweise sehr tief. Aber die Kistenbänder sind interessant. Wir haben dort ähnliche gefunden. Ein Photo davon ist auf der Seite Sie haben nicht die Berechtigung Links zu sehen.
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http://www.fragen-forschen-finden.de/html/das_devisenversteck.html
neben dem Handgranatenträger.
Haben euere 2003 auch so ausgesehen?

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#4
13. Januar 2011, um 14:36:50 Uhr

Hallo,
habe diese Berichte über die seltsame Baumformation am Steinriegel hier im Forum durch Zufall gelesen.Bin selbst einige male dort gewesen und habe
den gesamten Bereich eigehend untersucht.Habe dabei feststellen müssen das   schon einige Schatzsucher  das betreffende Gelände abgesucht. haben..
Damals hat noch etwas westlich vom Areal ein Bauwagen gestanden Meine einziger Fund war ein Muli-Hufeisen,ganz in der Nähe vom ehem.Golddepot.
Gruß
Roberts.    Traurig

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#5
13. Januar 2011, um 15:39:04 Uhr

Hallo, zusammen,

die Löcher in der betreffenden Luftbild-Baumformation müssen nicht unbedingt auch von Funden sein, die Bodenmineralisation in dieser Gegend ist bekanntlicherweise sehr hoch und die Geräte geben eigentlich dauernd Signale, auch wenn kein Metall unter der Spule ist!
Wie wir auf unserer letzten Gemeinschafts-Suche ja feststellen mußten.....ich bin sicher, das Ortungssignale in anderen Arealen wie z.B. der KK- Hütte von Waffen- oder Munitions- oder Abfalldepots herrühren.
Man bräuchte ein bestimmtes Geophysikalisches Suchgerät mit einer Ultraschall-Sonde, über ein Auswertegerät werden empfangene Signale in Kombination mit einer Metallortung optisch in eine Videobrille übertragen. Allerdings kostet das Gerät rund 50000 €. Sonst wüsste ich nicht, wie man sonst die Bodenmineralisation austricksen könnte.
Jacobsen, wie siehtsn Schneemäßig bei euch aus, ist schon viel weg? Können mir das Projekt mi dem Storch bald angehen? Jetzt ist nämlich die ganze Bodenvegetation flachgedrückt und ein Sondeneinsatz so am Erfolgversprechendsten!

Gruß, Midas

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