Vogel“züge“. Berlin als Güterzug verlassen, als militärischer Zug auf Henschel oder Opel-Blitz oder gar als Maultierzug in den Bergen angekommen? soviel Maultiere gab es gar nicht, wie für Verstecke vor dem Schneefall nötig gewesen wären. Adler und Dohle hatten Marschziel München (die 10 Flugzeuge nicht zu vergessen), aber „Ratsherr“ wohin?
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Einlogen
Ruf der Elster
zur „Post“ am Walchensee? Demleitners Dorfchronik: „Gerade unser Gebiet war für die Alpenfestung vorgesehen. Geld war für die Kriegsführung wichtig. Im Hotel Post in Walchensee bereitete man alles zum Einzug der Deutschen Reichsbank vor. Das Gebäude war mit dem Roten Kreuz als Lazarett getarnt..“ folgen Personalien, die wohl übernommen sind aus unzuverlässigen Meldungen des Widerstands (ohne dessen Mut und Einsicht in die Notwendigkeiten schmälern zu wollen). laut Hallig, und auch später Enke, war Martin Bormann 15. bis 20. Januar in den Alpen, nach seinen Tagebüchern aber in Berlin.
Martin Bormann mietete die „Post“ vom Schreibtisch in der Reichskanzlei aus. von dort regelte er bis zuletzt „Lebensmittel nach Möglichkeit Walchensee“ (Aktennotiz) mit Anweisungen an seinen Stab in Berchtesgaden und andere, z.B. Hermann Fegelein.
eine Woche Heimaturlaub bei Frau und Kindern in seinem „Haus Berg“ hatte er erst vom 12. bis 19. März 1945. was er mitgebracht hat, mag wertvoll gewesen sein, wog aber nicht schwer im Vergleich mit den anderen Transporten (ich weiß allein von acht Transporten der Reichsbank).
die meisten Fragen stellt der von Georg Netzeband best dokumentierte Lastzüge-Zug unter Georg Krüger. um mit letzten Fragen zu beginnen: was wusste er, was sagte er den Siegern ab 1. Mai zum „Ratsherr“? „nix“
RICHTIGSTELLUNG. Streiche in meinem vorigen Beitrag Antworten #12 den Hinweis „wg. dem Mann der anderen Frau an
seiner Seite“ (Hermann Fegeleins Chefs waren andere und der Schatz der Magda Ritschel liegt/lag im Sand Palästinas)
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