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 Ruf der Elster

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Avatar  Ruf der Elster  (Gelesen 5777 mal) 0
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#15
29. November 2013, um 18:40:36 Uhr

Aha,
nun ja, und du meinst ein ganz schlauer zu sein.
meint der Archivsucher

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#16
09. Dezember 2013, um 12:08:39 Uhr

hallo myllmann,

nett von dir zu hören. bei martin meinte ich die zeit um weihnachten 44. dort hat er in einer kleinen pension zur post einen mietvertrag unterschrieben. und weils so schön war in der gegend nahm er auch gleich etwas mit. er wollte ja später einmal wiederkommen.

aber wie du schon schreibst kam dann alles anders später, wie mit den beiden herren der reitschule münchen.

das etwas was martin mitnahm, dass suche ich. komisch das neben der pension der vogel auftaucht.

liebe grüße
fred

Hinzugefügt 09. Dezember 2013, um 12:12:07 Uhr:

hallo aktivsucher,

aus dem gedächtnis.

der ertse zug kam über ostbahnhof in münchen an, wurde nach deisenhofen weitergeführt. die banknoten wurden dann durch ein luftwaffenkommondo übernommen.

der zweite blieb wegen gleisschaden  ich glaube in bay. eisenstein stehen. da gings nicht mehr weiter.

fred

« Letzte Änderung: 09. Dezember 2013, um 12:12:07 Uhr von (versteckt), Grund: Doppel-Beitrag zusammengefasst »

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#17
09. Dezember 2013, um 17:31:05 Uhr

Hallo und danke,
dann sind die beiden auf jeden Fall durch Thüringen durch.
Gruss vom Archivsucher

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(versteckt)Themen Schreiber
#18
22. Dezember 2013, um 15:13:46 Uhr

Vogel“züge“.  Berlin als Güterzug verlassen, als militärischer Zug auf Henschel oder Opel-Blitz oder gar als Maultierzug in den Bergen angekommen?   soviel Maultiere gab es gar nicht, wie für Verstecke vor dem Schneefall nötig gewesen wären.   Adler und Dohle hatten Marschziel München (die 10 Flugzeuge nicht zu vergessen), aber „Ratsherr“ wohin?  

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 Ruf der Elster

zur „Post“ am Walchensee? Demleitners Dorfchronik: „Gerade unser Gebiet war für die Alpenfestung vorgesehen. Geld war für die Kriegsführung wichtig. Im Hotel Post in Walchensee bereitete man alles zum Einzug der Deutschen Reichsbank vor.  Das Gebäude war mit dem Roten Kreuz als Lazarett getarnt..“    folgen Personalien, die wohl übernommen sind aus unzuverlässigen Meldungen des Widerstands (ohne dessen Mut und Einsicht in die Notwendigkeiten schmälern zu wollen).   laut Hallig, und auch später Enke, war Martin Bormann 15. bis 20. Januar in den Alpen, nach seinen Tagebüchern aber in Berlin.

Martin Bormann mietete die „Post“ vom Schreibtisch in der Reichskanzlei aus.   von dort regelte er bis zuletzt „Lebensmittel nach Möglichkeit Walchensee“ (Aktennotiz) mit Anweisungen an seinen Stab in Berchtesgaden und andere, z.B. Hermann Fegelein.

eine Woche Heimaturlaub bei Frau und Kindern in seinem „Haus Berg“ hatte er erst vom 12. bis 19. März 1945.  was er mitgebracht hat, mag wertvoll gewesen sein, wog aber nicht schwer im Vergleich mit den anderen Transporten (ich weiß allein von acht Transporten der Reichsbank).
die meisten Fragen stellt der von Georg Netzeband best dokumentierte Lastzüge-Zug unter Georg Krüger.  um mit letzten Fragen zu beginnen: was wusste er, was sagte er den Siegern ab 1. Mai  zum „Ratsherr“?   „nix“

RICHTIGSTELLUNG. Streiche in meinem vorigen Beitrag Antworten #12 den Hinweis „wg. dem Mann der anderen Frau an seiner Seite“ (Hermann Fegeleins Chefs waren andere und der Schatz der Magda Ritschel liegt/lag im Sand Palästinas)
http://s1.directupload.net/images/131222/temp/9l6fzryy.jpg


« Letzte Änderung: 22. Dezember 2013, um 16:39:38 Uhr von (versteckt) »

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#19
22. Dezember 2013, um 15:38:30 Uhr

Interessant aber denke ich an den Frontverlauf 44-45 stelle ich mir die Frage
ist mann so doof und fährt mit den Sachen dem Feind entgegen?
Andere Sache ist das es Leute gibt die Millionen versenken und das Halbe Erzgebirge umgraben. Ohne Grund?
Gruß

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
03. Januar 2014, um 11:33:22 Uhr

keine Richtigstellung?   keine Reaktion?   muss ich mich an den eigenen Ohren aus dem Sumpf ziehen.  

meine Quelle, dass er sich im Januar 1945 vorwiegend in „Güterverwaltung Nord“ aufhielt, irrt.   laut Notizbuch reiste Martin Bormann am 8. Januar über München nach Berchtsgaden und erst am 18. Januar abends zurück nach Berlin.

der Widerstand hatte Recht.   nicht eine Reichsbank, sondern eine Parteikanzlei plante Martin Bormann am Walchensee.

doof, dass der Restreichtum Deutschlands dem George S. Patton geopfert wurde?

den Vogel „Ratsherr“ gibt es nicht.   aber in Eschenlohe die „Ente“.  
Foto: magisches Elsteropfer in Berlin, Historisches Museum



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« Letzte Änderung: 03. Januar 2014, um 11:36:59 Uhr von (versteckt) »

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#21
03. Juli 2014, um 10:57:04 Uhr

hallo myllmann,

nette geschichte von dir bezüglich bormann. nach angaben: borman war um die jahreswende 44/45 persönlich am walchensee. dort unterschrieb er den mietvertag mit hotel zur post. liegt in kopie vor.

danach verwechseln viele leute die transporte. dort ist der fehler zu suchen. aber gerne mehr wenn entsprechendes von dir kommt.

fred

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