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 Verschollener Familienschatz

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Avatar  Verschollener Familienschatz  (Gelesen 6485 mal) 0
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
19. Oktober 2013, um 07:36:56 Uhr

Der letzte Hinweis ist ganz interessant! Ich bin noch bis heute Mittag in Polen (Urlaub). Nachdem ich gestern so viel Zuspruch von Euch bekommen habe, habe ich mir den Wecker gestellt und bin noch vor Sonnenaufgang wieder zu dem Haus gegangen. Da ich eben keine vernünftige Ausrüstung habe, habe ich an eine lange Stange gedacht, mit der ich den sandigen Boden abstochern könnte. Am Strand fand ich einen defekten Drachen. Die Fiebglasstangen schienen ideal zu sein. Als ich mich wieder unter dem Haus befand, habe ich alles abgestochert. So konnte ich eine Suchtiefe von ca. 80 cm erreichen. Ich habe leider abermals nichts gefunden. Doch die Tatsache, dass die Russen ebenso agierten, gibt mir Grund zur Annahme, dass sie die Kiste gefunden haben könnten. Von hier aus kann ich wohl einfach nicht mehr machen. Ich wrfe heute nach Hause fahren und noch einmal alle Unterlagen der Familie durchsuchen. Vielleicht findet sich ein Hinweis auf eine andere Stelle. Ansonsten glube ich dass es das war. Melde mich aber nochmal. Und für alles Interessante bin ich weiterhin dankbar!

Hilfesuchender

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#16
19. Oktober 2013, um 08:09:59 Uhr

Ja, die Versteckvariante ist nicht besonders kreativ. Da ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es gefunden wurde.
Kopf hoch, es gibt schlimmeres. Smiley

« Letzte Änderung: 19. Oktober 2013, um 08:12:15 Uhr von (versteckt) »

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#17
19. Oktober 2013, um 11:08:50 Uhr

Hallo...das is eine sehr intressante Geschichte........Toll!!! sag mal is deine Oma damals auch unter das Haus gekrochen und hat alles da verscharrt??? .... meiner meinung nach würde ich ne PI stabsonde mal probieren in Verbindung mit einen oder mehreren PVC-Rohren mit einen metallstab(etwas länger als das Rohr) mit griff oben und unten eine angeschweiste metall-kegelspitze die das Rohr abdichtet und damit man gleichzeitig gut ins erdreich mit drehbewegungen schieben kann! dann stange mit spitze durchs Rohr raus ziehen ... 30-50cm lang,und dann immer die stabsonde stecken und gucken ob signal kommt!!!....bissl was basteln und dann mit Glück suchen und finden......mfg Golem Winken

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#18
19. Oktober 2013, um 11:13:26 Uhr

also ich würde auf jedenfall da hin.von meiner oma weiss ich das sie z.b. noch viele persönliche sachen mit hinein getan hat fotos aus ihrer kindheit und so was.nur leider haben sie es im haus versteckt oben auf einem dachbalken da die russen unten schon die tür eingetreten hatten und sie nicht mehr die zeit hatten es zu vergraben.sie ist immer so traurig das sie kein einziges stück mehr aus ihrer jugend etc hat weil alles weg ist.nun wir sie 96 und sehr gerne würde ich ihr damit eine freude machen nur ist das haus leider bewohnt und wurde auch saniert.mir würde es auch gar nicht so sehr um den schmuck gehen sondern um die erinnerung die sie mit den gegenständen hat...und wenn du die chance hast es zu finden nutze sie doch .....würde das nicht jeder machen

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#19
19. Oktober 2013, um 13:13:21 Uhr

Ich hoffe du findest es!
Die Großeltern meines Vaters hatten ein Gut auf der "falschen" Seite der Elbe, ich meine es war bei Hitzacker. Als die Russen kamen sind sie geflohen.
Mein Vorfahr war begeisterter Kaninchen- Tauben- und Hühnerzüchter und hatte stapelweise Siegesteller aus massivem Silber gewonnen.
Weiterhin ein paar Münzen Schmuck, Pokale, Besteck etc. Kam alles in einen Leinensack und wurde vergraben, er hats später meinem Vater erzählt.
Da er aber meinem Vater auch immer Räuberpistolen und ganze Geschichten ala "Drei Fragezeichen" erzählt hat, hat der es nicht ernst genommen.
Nach der Wende sind wir mal rüber, zum Gucken. War alles verfallen, das gut lag in der ehemals toten Zone, zu nah an der Grenze.
Ich war noch zu jung, als dass ich mir nen Metalldetektor hätte kaufen können /dürfen.
Mein Vater meinte nur "Das war nur ne Geschichte, und selbst wenn nicht, finden wir das eh nicht".
Das Gut wurde verkauft, und als der alte Hühnerstall vom neuen Besitzer abgerissen wurde fand er den Sack mit dem Schatz.
Wir haben es aus der Presse erfahren, mein Vater hat da oben noch seine Tanten leben, die haben uns den Zeitugsausschnitt zugeschickt.
Versuche, das Eigentum zurückzuerlagen, gab es nicht. Die ganze Story geht mir seit dem jedesmal auf den Sack wenn ich dran denke.
Also tu dein möglichstes, das Zeug zu finden. Falls es dir gelingt, würde ich mich über eine PN freuen Zwinkernd
Grüße!

« Letzte Änderung: 19. Oktober 2013, um 13:19:22 Uhr von (versteckt) »

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#20
19. Oktober 2013, um 14:15:30 Uhr

Geschrieben von Zitat von König Randor
Der Pointer geht im Boden so ca. (je nach dem.... Metall, Bodenverhältnisse, ect) um die 10-15cm LIMIT!Jeder der ihn hat, kann das bestätigen...!
Und das ist zu viel, 5cm - 8cm sind das Maximum.

Sonst bräuchte ja keiner mehr einen MD von uns wenn es der GPP schon auf 23cm schaft ;-)))

Mfg
Coindancer

« Letzte Änderung: 19. Oktober 2013, um 14:16:52 Uhr von (versteckt) »

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#21
09. November 2013, um 08:45:15 Uhr

Moin Hilfesuchender,


zunächst mal: gib nicht auf, besorg dir nen Detektor und suche weiter wenn du noch die Möglichkeit dazu hast. Die Chance, was zu finden ist gering, vor allem, weil ja einige Zeit vergangen ist seit Kriegsende und mögliche Funde bereits von den zwischenzeitlichen Bewohnern gemacht worden sein könnten.
Wenn möglich, such auch mal das Grundstück des Hauses ab, vielleicht findet sich dort noch was, gönnen würde ich es dir.
Was in meinen Augen ebenfalls zu beachten wäre, ist, dass du Sand als Untergrund hast. Sand kann je nach Zusammensetzung ein "schlüpfriger Untergrund" sein, das heißt, es kann sich etwas, was darin verborgen wurde, durchaus auch ein Stück "verlagern", sowohl in der Tiefe als auch seitlich in der Fläche!

Zu der damals vorhandenen Technik möchte ich folgendes anmerken. Meine Oma, Spätaussiedlerin, stammt auch aus ehemaligem deutschem Ostgebiet, genauer Schlesien. Auch von ihr weiß ich, dass kurz vor Kriegsende viele Dinge vor den Russen verbuddelt wurden. Sie bestätigte mir auch, dass die Russen sehr viel gefunden haben, indem sie an verdächtigen Stellen mit dünnen langen Eisenstäben herumgestochert haben.

ABER sie nannte mir auch ein Detail, von dem in den vielen aufgezeichneten und veröffentlichten Berichten der Erlebnisgeneration nie die Rede war: so haben die Russen bei ihrer Suche nach vergrabenen Dingen, Zitat: " ... Metallstangen benutzt, die oben eine "Uhr" dran hatten..."  Schockiert

Uhr - da kam mir doch gleich der allseits bekannte Metalldetektor in den Sinn! Zwinkernd Denkbar wäre aber auch, dass die Russen in Ermangelung von normalen Eisenstangen irgendwelche Verrohrungen aus Betrieben abmontiert haben, wo noch ein Manometer, Pyrometer o.ä. mit drangehangen ist und damit auf die Schatzjagd gegangen sind. Ich muss bei Gelegenheit nochmal näher nachhaken, ob sie noch nähere Erinnerungen an diese Uhren (Skalierung, Beschriftung möglicherweise auf russisch) hat.


MfG

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#22
09. November 2013, um 11:14:15 Uhr

Wenn ich so eine Spure hätte würde ich nicht aufgeben solange ich mit meinen Detektor nicht jeden Cm unterm Haus abgesucht habe. Deine Oma wird sich sicher freuen.

Und selbst wenn im Haus jemand wohnen würde könntest du doch trotzdem suchen. Müsstest nur um Erlaubnis bitten. Evtl mit einer Entlohnung locken falls du den Schatz findest.

Es wäre allerdings wirkich sicherer wenn du eine Erlaubnis einholst. Auch wenn das Haus unbewohnt ist wird das Grundstück irgendjemanden gehören.

Soweit ich das jetzt lesen konnte hast du noch garkeien Detektor. Ohne brauchst du aber eine Menge Glück um den Schatz trotzdem zu finden. Würde empfehlen einen Auszuleihen damit es nicht zu teuer wird.


« Letzte Änderung: 09. November 2013, um 11:15:42 Uhr von (versteckt) »

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#23
09. November 2013, um 11:40:06 Uhr

Hallo Suchender,
wenn es deine Oma geschafft hat, in der Eile etwas unter dem Haus zu verbuddeln, dann findest du es auch. (1. vorausgesetzt, es ist noch da und 2. der Vergrabungsort, der dir bekannt ist, ist auch der richtige). Stell dir einfach vor, du müsstest etwas verschwinden lassen, weil die Russen im Anmarsch sind. Ich gehe davon aus, dass deine Oma kein "Gummimensch"  Zwinkernd und auch kein "Zwerg"  Zwinkernd war (du sprichst von 50 cm Bewegungsspielraum), außerdem wird sie es so vergraben haben, dass sie es auch problemlos wieder ausbuddeln kann, wenn die Gefahr vorüber ist. Wenn dir die Luke bekannt ist, die unter das Haus führt, würde ich mich einfach systematisch vorangraben  ... mit Detektor und Nahsuchgerät. Es sollte bei 50 cm auch eine Suche mit dem Detektor möglich sein, da er ja aus drei Teilen besteht. Einfach Mittelstück weglassen und nur die Spule schwenken.
Ist natürlich schwierig Tipps zu geben, da die Örtlichkeiten ohne Bilder von der Lage vor Ort nicht eingeschätzt werden können (ich würde natürlich auch keine Bilder hier einstellen, das Haus wäre sonst samt den Sand darunter in Nullkommanix weg ... Lächelnd)

Fazit: Mach dich auf die Suche, solange es geht!!!  Suchen
Viel Grlück!


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#24
09. November 2013, um 12:25:57 Uhr

Vielleicht lässt sich ja in deiner Nähe ein motivierter Sondengänger finden der bereit wäre dir bei deinen Unternehmen zu helfen. Gibt bestimmt genug die mit Vergnügen einen Schatz ausgraben würden auch ohne Belohnung ist ein einmaliges Erlebnis von denen die meisten hier doch träumen.

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