Verstecke in Mittenwald 1945

Goldversteck im Keller
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Die Kaserne Mittenwald war Drehscheibe der Fluchtaktionen April/Mai 1945:
Edelmetall, Devisen und Edelsteine mußten schnell in der imaginären Alpenfestung versteckt werden.

Rund um Mittenwald werden Attersee, Ferchensee, Luttensee und die Höhlen am Dammkarraufstieg genannt, vor allem die nahe Arzgrube. Nordöstlich der Edelweiß-Kaserne ein Ort mit Kreuz, Baum, Stein (Juwelen). In Mittenwald wurden die Jauchegrube des Jägers (Platin) bekannt und die alte Kegelbahn im Keller der Kaserne, wo zwei Goldbarren in Rauch aufgehen sollten... aber den Rauchabzug blockierten und so gefunden wurden.

Wir wissen, welche Werte nördlich von Mittenwald am Steinriegel vergraben wurden, weil höchste Beamte der Reichsbank eine Liste im Keller des Hauses Schachenstraße 1 unter den Kohlen versteckten. Der Bürgermeister gab ihnen bekannt, dass noch eine weitere Gruppe von Reichsbankbeamten ein Versteck gesucht hatte, angeblich ebenfalls für Druckplatten.

Hi,

gab es dort denn schon Funde?
Naach einem Post ist das ja ein wirklich sehr interessanter Ort.
 
 

Was ist das jetzt wieder für ein Märchenfragment???

Geschrieben von Zitat von Sondelix Was ist das jetzt wieder für ein Märchenfragment???

Hallo!

Wenn du schon zum Thread nichts sinnvolles beitragen kannst, lass es doch bitte und unterstelle Leuten nicht etwas, von dem du nicht weisst ob etwas dran ist 
Ich finde  solche Geschichten toll, egal ob sie wahr sind oder nicht 

Liebe Grüße

Fabian

...OK, dann bitte Thema verschieben in "User-Romane" oder "Comedy"....

Da geht bestimmt unter Wasser ein Stollen  tief in den Berg und dann wurde er versiegelt und gesprengt.
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