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 >  Schatzsuche > Legendäre Schätze > Nazi Gold & WK2 Schätze > Thema:

 Walchenseegold

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Avatar  Walchenseegold  (Gelesen 2118 mal) 0
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Offline
(versteckt)Themen Schreiber
#0
22. Juli 2010, um 22:16:43 Uhr

Hallo!!
Ich habe mal gehört,daß 1949 Bekantgeworden ist das wietere goldmengen das sogenannte Fondsgold versteckt worden ist,das bis heute angeblich noch nicht gefunden wurde,wäre nett wenn jemand etwas nähers darüber weiß  Winken

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(versteckt)
#1
23. Juli 2010, um 08:50:35 Uhr

Angeblich gab es weitere 25 Tonnen Gold die in der Reichsbank gelagert wurden aber nicht der Reichsbank gehörten. Das wird heute als Fondsgold bezeichnet. Dabei waren 2,5 Tonnen Gold der Japaner, die fehlenden 8 Tonnen Ribbentrop Gold, 10 Tonnen Abwehr und 5,5 Tonnen aus einem Spezialfonds. Dieses Gold wurde verwandt um Einkäufe und Rüstungslieferungen in neutralen Ländern zu bezahlen, da keiner mehr die wertzlose Reichsmark annahm. Es soll neben den Zügen "Adler" und "Dohle" und dem Netzeband Transport ebenfalls den Weg in den Süden angetreten haben, in einem Zug (evtl. "Ratsherr"?) Es soll Huglfing erreicht haben und dort verliert sich die Spur. Angeblich wurde es von der durchziehenden  Panzergrenadierdivision "Götz von Berlichingen" übernommen. Aber das war die verabredete Coverstory über fast alle versteckten Werte gegenüber den Amerikanern: "Da kam eine SS Einheit und hat die Werte weiter in die Alpenfestung gebracht, wohin weiss ich nicht."

Auch die Amerikaner (CIC) suchten danach, fanden aber nichts, sodass der Chefankläger von Nürnberg Kempner in einem Schreiben auf das Fehlen von 15 Tonnen Gold hinwies.

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(versteckt)Themen Schreiber
#2
23. Juli 2010, um 11:11:50 Uhr

Hallo jacobson!!
Danke für die auskunft hat mir sehr geholfen Anbeten

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(versteckt)
#3
28. Juli 2011, um 21:15:03 Uhr

Intereressant, danke fürs info
der fisherman

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(versteckt)
#4
29. Juli 2011, um 00:03:42 Uhr

ok, mathematisch würde das dann aber überhaupt nicht stimmen;
2,5 + 8 + 10 + 5,5 = 26 tonnen gold
ich weiß ja daß das in den bayerischen bergen ofmals anders gesehen wird
aber eine tonne mehr oder weniger gold finde ich schon viel.

gold aus den bestand des außenministeriums (8 tonnen???):
zu dieser zeit hatte ribbentrop nicht 8 tonnen sondern 10 tonnen.
das sind genau 10% von 100 tonnen die das außenministerium von
mussolini aus franzensfeste von der Banca d'Italia in südtirol holte.
die ganze geschichte würde jetzt zu lange dauern - nur soviel - daß
außenministerium hat 10 tonnen für die abwicklung und übernahme
des goldes aus italien zur freien verwendung bekommen.
ribbentrop hat das gold geteilt weil er nicht wusste wie die alliierten
möglicherweise deutschland besetzen bzw. wie der frontverlauf sich abzeichnet.
ribbentop hat also das gold geteilt und 5 tonnen im norden bei flensburg
und 5 tonnen im süden daß zuerst auf schloss fuschl lagerte in hintersee
bei einen bauern verstecken lassen.
beide verstecke wurden gefunden und die werte beschlagnahmt - also kannst du
diese auch schon mal aus deiner rechnung bzw. aus den zug in huglfing abziehen.
als quelle empfehle ich folghendes buch: franz von sonnleithner - als diplomat im führerhauptquartier
sonnleithner beschreibt (im abschnitt: das italienische gold; ab seite 148) darin ganz genau wie er die 5 tonnen gold in hintersee versteckt hat.

was du jetzt mit 2,5 tonnen japanischen gold meinst ist mit nicht ganz klar.
ich weiß auch nicht wo die her kommen sollen?
und auch der ganze rest ist unklar z.b. 5,5 to spezialfonts oder die 10 to von
der abwehr --> was genau meinst du denn mit abwehr??? amt ausland/abwehr des oberkommandos der wehrmacht (OKW)Huch
oder den nachrichtendienst von canaris - der hatte diesen aber nur bis februar 1944 danach wurde die abwehr als Amt Mil dem reichssicherheitshauptamt (RSHA) unterstellt - das heißt ja dann daß das gold der SS gehört hat oder sehe ich das jetzt falsch?Huch
vielleicht kannst du das ja mal näher beschreiben und warum wird das eigentlich als fontsgold bezeichnet???

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