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 Der Süden (Hessens) meldet sich.

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Avatar  Der Süden (Hessens) meldet sich.  (Gelesen 2075 mal)
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(versteckt)Themen Schreiber
#15
21. Juli 2017, um 16:04:40 Uhr

Dachte ichs mir doch!
"Einfach so legal?", dachte ich. "In Deutschland? Da erzählt einer Märchen..."
Vielleicht hat er sich aber auch nur ungünstig ausgedrückt. Auf jeden Fall ist es genau das, was ich meinte, als ich sagte, ich würde widersprüchliche Angaben erhalten.
Auf eine Hausdurchsuchung kann ich verzichten ^^
  Polizei->  Teufel


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yt_comm.jpg
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(versteckt)
#16
21. Juli 2017, um 16:13:01 Uhr

Na da hast dir ja das richtige Früchtchen als Mentor rausgesucht. Grinsend
Vergiss den bloß ganz schnell.   Zwinkernd

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(versteckt)Themen Schreiber
#17
21. Juli 2017, um 16:20:25 Uhr

Deshalb hab ich mich ja hier angemeldet.  Grinsend
So, Wald ist also Tabu.
Wie steht´s mit einer Wiese, die weder Natur-, noch Wasser-, noch Denkmalschutzgebiet ist?

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(versteckt)
#18
21. Juli 2017, um 17:51:32 Uhr

Von Amt zu Amt unterschiedlich. In Koblenz geht auch Wald, in Hessen musst du das erste Jahr vermutlich ohne Detektor los und Lesefunde suchen. In anderen Ämtern und RLP weiß ichs grad nicht. Ohne Genehmigung suchen kann ich persönlich nirgends empfehlen.

LG

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(versteckt)
#19
21. Juli 2017, um 18:00:51 Uhr

Schliesse mich da Elgonzo an. Je nachdem, wo man nachfragt, ist die Behördenrennerei eigentlich auch recht stressfrei.

Hör blos nicht auf besagten Youtuber. Von dem ist ja bekannt, das er seine versuchte Fundunterschlagung jetzt versucht, in einen Kreuzzug für die Genehmigungsfreiheit umzumünzen. Schwachsinn.

Natürlich kann man´s auch drauf ankommen lassen. Wie oft begegnet einem schon mal ein Denkmalschützer draussen im freien Feld?

Ich persönlich geb mir lieber den etwas zusätzlichen Stress und hab dann meine Ruhe. Hat auch seine Vorteile, wenn man bei den zuständigen Behörden bekannt ist. Hilfssherrifs geben schneller Ruhe. Und letztens hat uns einer von unserer unteren Denkmalbehörde versucht, ans Bein zu pi.... weil er zufällig von uns erfahren hat. (Aus der Zeitung Grinsend)
Der hat dann auch schnell Ruhe gegeben, als er weiter "oben" nachgefragt hat.

Insofern hat man also auch mit Genehmigung ein wenig Rückendeckung. Man muss sich halt an deren Regeln halten, aber das ist meistens auch kein Beinbruch.

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(versteckt)Themen Schreiber
#20
21. Juli 2017, um 18:50:06 Uhr

Ok, das hört sich garnicht mal so schlecht an. Auf diese Hilfssherriffs treffe ich auch im Alltag ständig, brauche dazu keine Metallsonde. Beispielsweise beim Wandern im Wald nahe Mannheim (haben dort eine Hülse cal .50 am Wegesrand gefunden^^) kamen uns Leute entgegen, die meinten, wir hätten dort nichts zu suchen.
Manchmal scheint es mir, meine bloße Existenz ist in Deutschland illegal.
Das mit dem Youtuber konnte ich mir denken. Wann erhlät man in dieser Kommentarsektion auch mal eine seriöse Auskunft?   Idiot
Werde auf jeden Fall an dem Thema NFG dran bleiben. Nur dieses "Probejahr" macht mir Sorgen. Gemeinhin ja auch als "Scherbenlesen" bezeichnet. Meine Stadt war Römergebiet. Muss aber nicht heißen, dass man was findet.
Und dieses Gespräch. Wie soll ich mich da als Laie verkaufen? Zumal das ganze Thema mir sehr neu ist und ich ehrlich gesagt noch nicht einmal weiß, wonach ich eigentlich suche. Mich interessiert ALLES, von der rostigen SPAX-Schraube bis zum Zahlungsmittel vergangener Epochen.
Und die Farmer bei uns sind auch nicht gerade für ihre Freundlichkeit bekannt.
Hilft ja alles nix, da heißt es weiterlesen.

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(versteckt)
#21
21. Juli 2017, um 22:12:08 Uhr

Im Grunde, gerade in Hessen, gilt da ein Vorsatz. Die orientieren sich an der Aussage des Grundgesetzes, das die Forschung in Deutschland frei ist. Da hat keine Uni und kein Amt das Vorrecht.

Dementsprechend können die aber auch nicht bewerten, wie wichtig dein Forschungsanliegen nun ist. Sprich, du willst erforschen, wie weit der Laubfrosch springt wenn er gerade gefressen hat? Bitte sehr. Auch das ist Forschung.

In deinem Falle musst du dir halt was einfallen lassen, warum und wo genau du suchen willst. Das kann relativ vage sein, soweit ich weiss. "Heimatforschung" ist halt weit gefasst. Da würde ich einfach mal schauen, ob ich jemanden hier im Forum erwische, der eine hessische NFG hat und dir da weiterhelfen kann. Wie es die anderen Bundesländer genau handhaben, kann ich dir leider nicht sagen.

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(versteckt)
#22
21. Juli 2017, um 22:24:51 Uhr

Schreib mal das Mitglied "Walter Franke" an, der kennt sich bestens in Hessen aus.
Der kann dir bestimmt paar Tipps geben.

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#23
21. Juli 2017, um 22:45:35 Uhr

Forschung als wissenschaftlicher Akt ist frei, aber nicht die Wahl der praktischen Forschungsmittel und -Methoden.

LG
Elgonzo

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